Zusammenfassung
Dieses Werk stellt die außergerichtlichen Debt Equity Swaps bei börsennotierten Aktiengesellschaften dar. Im Mittelpunkt steht die Erkenntnis, dass die Sanierung einer Gesellschaft nicht an partikularen Interessen oder gesetzlichen Dogmen scheitern darf: Der Fortbestand einer zukunftsfähigen Unternehmung und die wirtschaftliche Risikoverteilung in der Krise der Gesellschaft müssen die Grundlage für die Entscheidung über die rechtliche Ausgestaltung von Debt Equity Swaps sein. Vor diesem Hintergrund werden die ökonomische Wirkung von Debt Equity Swaps dargestellt, ihr Zusammenhang mit dem Distressed Debt Investing aufgezeigt und die rechtlichen Rahmenbedingungen im deutschen Recht untersucht.
- 5–16 Vorwort 5–16
- 21–32 Einleitung 21–32
- 29–32 5 Grundlagen 29–32
- 29–30 5.1 Prämissen 29–30
- 30–32 5.2 Definitionen 30–32
- 65–74 1.2 Bankgeheimnis 65–74
- 75–78 2.2 Forderungskauf 75–78
- 182–182 1.2 Konzeption des WpÜG 182–182
- 229–229 3.4 Ermessen der BaFin 229–229
- 230–234 Zusammenfassung 230–234
- 235–243 Literaturverzeichnis 235–243