Grenzüberschreitende Verlustverrechnung als Kerngebiet des Europäischen Steuerrechts
Eine Rechtsprechungsanalyse im europarechtlichen Kontext
Zusammenfassung
Durch die Einbeziehung kontextbezogener Betrachtungsweisen der Ökonomie und der Politikwissenschaft eröffnet der Autor einen neuen Blickwinkel auf die Strukturprobleme des Europäischen Steuerrechts: Der juristische Normenkonflikt wird verknüpft mit den Interessen der Akteure. Dabei spannt die Arbeit den Bogen zwischen einer dogmatischen Einzelanalyse der EuGH-Rechtsprechung im Referenzgebiet der Verlustverrechung und den drängenden Kernfragen judikativer Steuerkompetenz auf Grundlage der Grundfreiheiten. Die so betriebene steuerrechtliche Grundlagenforschung zeigt sowohl Alternativen einer Neuausrichtung der Rechtsprechung als auch Lösungswege für Problemfragen der aktuellen Beratungspraxis im Bereich der grenzüberschreitenden Verlustberücksichtigung auf.
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- 111–116 A. Allgemeines 111–116
- 116–117 B. Fallproblem 116–117
- 132–133 E. Zusammenfassung 132–133
- 133–134 A. Allgemeines 133–134
- 134–135 B. Fallproblem 134–135
- 149–150 F. Zusammenfassung 149–150
- 150–154 A. Allgemeines 150–154
- 154–156 B. Fallproblem 154–156
- 258–260 E. Zusammenfassung 258–260
- 261–263 A. Vorbemerkung 261–263
- 293–293 A. Vorbemerkung 293–293
- 321–343 Literaturverzeichnis 321–343