Zusammenfassung
Das Werk erläutert für Praxis und Wissenschaft die Grenzen privatautonomer Gestaltungsmacht im Wohnungseigentumsrecht.
Im Zentrum der Arbeit steht die Frage: Inwieweit können Normen des WEG und des allgemeinen Teils des BGB, das AGB-Recht, das AGG und im Wege der Rechtsfortbildung geschaffene Rechtsinstitute wie Inhaltskontrolle und Kernbereichslehre das Recht der Wohnungseigentümer zur privatautonomen Ausgestaltung ihres Rechtsverhältnisses untereinander einschränken? Die von Rechtsprechung und Literatur oft eng gesteckten Grenzen der Privatautonomie werden zugunsten einer möglichst weitgehenden Vertragsfreiheit der Wohnungseigentümer anhand konkreter Beispiele aus der Praxis kritisch hinterfragt.
Der Autor ist als Rechtsanwalt in Hamburg auf dem Gebiet des Immobilienwirtschaftsrechts tätig.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 5–14 Vorwort 5–14
- 17–18 I. Allgemeines 17–18
- 43–44 II. Fazit zu C. 43–44
- 134–143 IV. Inhaltskontrolle 134–143
- 143–145 V. Grundrechte 143–145
- 163–168 I. Vollmachten 163–168
- 171–172 III. Geldstrafen 171–172
- 174–176 F. Schlußthesen 174–176