Die Kontrolle der Entgelthöhe im Arbeitsrecht
Zugleich ein Beitrag zu den Grundlagen und Grenzen der Vertragsfreiheit und Tarifautonomie
Zusammenfassung
Abnehmender Organisationsgrad, zunehmender Gewerkschaftspluralismus, Niedriglöhne, exorbitante Lohnforderungen von Spezialistengewerkschaften, Mindestlohngesetzgebung – das Lohnfindungssystem ist in Bewegung geraten. Vor diesem Hintergrund behandelt das Buch die Möglichkeiten und Grenzen richterlicher Kontrolle von arbeits- und tarifvertraglichen Entgeltregelungen sowie von Tarifforderungen im Arbeitskampf. Unter Einbezug rechtsphilosophischer und rechtsvergleichender Überlegungen entwirft der Verfasser ein das Arbeits- und Tarifvertragssystem gleichermaßen umfassendes liberales Modell der Vertragskontrolle, das die Präferenzautonomie der Betroffenen in den Mittelpunkt stellt.
- 29–44 Einleitung 29–44
- 74–75 VI. Ergebnis 74–75
- 121–131 IV. Folgerungen 121–131
- 131–133 V. Ergebnis 131–133
- 133–143 I. Die Vertragsmodelle 133–143
- 143–163 II. Eigene Ansicht 143–163
- 180–183 IV. Ergebnis 180–183
- 184–195 II. Fehlende Parität 184–195
- 195–205 III. Fallgruppenbildung 195–205
- 205–207 IV. Ergebnis 205–207
- 207–209 I. Billigkeitskontrolle 207–209
- 318–324 V. Ergebnis 318–324
- 360–363 III. Ergebnis 360–363
- 413–415 III. Ergebnis 413–415
- 437–439 III. Ergebnis 437–439
- 441–442 II. Billigkeitskontrolle 441–442
- 496–499 IX. Ergebnis 496–499
- 536–542 VI. Ergebnis 536–542
- 558–561 III. Ergebnis 558–561
- 586–590 IV. Ergebnis 586–590
- 599–646 Literaturverzeichnis 599–646
- 647–656 Stichwortverzeichnis 647–656