Abstract
Der Band analysiert die Gründe für das Scheitern bilateraler Freihandelsabkommen und ermittelt dabei indirekt die notwendigen Bedingungen für den erfolgreichen Abschluss dieser Art von Abkommen. Der Autor entwickelt einen heuristischen und eklektischen theoretischen Rahmen, in dem Elemente der neuen Wachstumstheorie, der internationalen Beziehungen, der internationalen politischen Ökonomie und der Handelstheorie miteinander in einer überzeugenden und ausgewogenen Weise verbunden werden. Dies soll dazu dienen den Prozess zu analysieren, der zwei Länder dazu bringt, diese bilateralen Verhandlungen zu blockieren. Das Buch weist uns darauf hin, dass gescheiterte Erfahrungen existieren und wissenschaftliche Aufmerksamkeit verdienen, trotz der Tatsache, dass festgefahrene Fälle eine Minderheit gegenüber erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen von Freihandelsabkommen darstellen. Empirisch analysiert es zwei fehlgeschlagene Freihandelsabkommensverhandlungen aus Lateinamerika.
Dieses Buch ist besonders empfehlenswert für Diplomaten im Allgemeinen und insbesondere für Handelsdiplomaten, sowie für Studenten und Wissenschaftler der Bereiche Lateinamerikanische Politik, Internationale Beziehungen, Internationale Politische Ökonomie, Handel und Verhandlung.
Zusammenfassung
Der Band analysiert die Gründe für das Scheitern bilateraler Freihandelsabkommen und ermittelt dabei indirekt die notwendigen Bedingungen für den erfolgreichen Abschluss dieser Art von Abkommen. Der Autor entwickelt einen heuristischen und eklektischen theoretischen Rahmen, in dem Elemente der neuen Wachstumstheorie, der internationalen Beziehungen, der internationalen politischen Ökonomie und der Handelstheorie miteinander in einer überzeugenden und ausgewogenen Weise verbunden werden. Dies soll dazu dienen den Prozess zu analysieren, der zwei Länder dazu bringt, diese bilateralen Verhandlungen zu blockieren. Das Buch weist uns darauf hin, dass gescheiterte Erfahrungen existieren und wissenschaftliche Aufmerksamkeit verdienen, trotz der Tatsache, dass festgefahrene Fälle eine Minderheit gegenüber erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen von Freihandelsabkommen darstellen. Empirisch analysiert es zwei fehlgeschlagene Freihandelsabkommensverhandlungen aus Lateinamerika.
Dieses Buch ist besonders empfehlenswert für Diplomaten im Allgemeinen und insbesondere für Handelsdiplomaten, sowie für Studenten und Wissenschaftler der Bereiche Lateinamerikanische Politik, Internationale Beziehungen, Internationale Politische Ökonomie, Handel und Verhandlung.
- 15–16 Tables and Figures 15–16
- 23–38 1. Introduction 23–38
- 25–26 1.2 The Argument 25–26
- 30–34 1.6 Case Studies 30–34
- 39–41 2.1 Introduction 39–41
- 65–66 3.1 Introduction 65–66
- 78–79 3.3 Hypotheses 78–79
- 93–95 4.1 Introduction 93–95
- 95–102 4.2 Chile 95–102
- 102–109 4.3 Costa Rica 102–109
- 109–118 4.4 Panama 109–118
- 118–119 4.5 Concluding Remarks 118–119
- 119–119 5.1 Introduction 119–119
- 122–145 5.3 Domestic Factors 122–145
- 145–147 5.4 Concluding Remarks 145–147
- 147–147 6.1 Introduction 147–147
- 168–171 6.3 Concluding Remarks 168–171
- 171–171 7.1 Introduction 171–171
- 177–202 7.3 Domestic Factors 177–202
- 202–203 7.4 Concluding Remarks 202–203
- 203–203 8.1 Introduction 203–203
- 226–227 8.3 Concluding Remarks 226–227
- 227–227 9.1 Introduction 227–227
- 245–247 9.6 Concluding Remarks 245–247
- 247–255 10. Conclusion 247–255
- 253–255 10.4 For Future Research 253–255
- 255–259 11.1 An overview 255–259
- 259–261 11.2 Concluding Remarks 259–261
- 261–296 12. References 261–296
- 261–287 12.1 Internet Pages 261–287
- 287–296 12.2 Interviews 287–296