Zusammenfassung
Für die Investitionsentscheidungen von Anlegern sind neben der Entwicklung eines Unternehmens in der Vergangenheit vor allem Informationen über dessen Zukunftsaussichten von Bedeutung. Insbesondere Managementprognosen verbessern die Qualität der Entscheidungsfindung und dienen damit dem Anlegerschutz und der Markteffizienz. Trotz eines erheblichen Informationsinteresses am Markt lässt die Prognosepublizität deutscher Unternehmen jedoch stark zu wünschen übrig.
Damit stellt sich die Frage, inwieweit fördernd auf die Prognosepublizität deutscher Unternehmen eingewirkt werden kann. Vor dem Hintergrund der Haftungsbedrohung für fehlerhafte Prognosen könnte die Antwort in einem Haftungsfreiraum zu finden sein.
- 19–27 Einführung 19–27
- 146–146 V. Ad-hoc-Publizität 146–146
- 146–151 B. Publizitätspraxis 146–151
- 151–154 C. Zwischenergebnis 151–154
- 173–175 V. Bilanzeid 173–175
- 183–189 E. Zwischenergebnis 183–189
- 215–216 VI. Fazit 215–216
- 245–246 C. Zwischenergebnis 245–246
- 247–263 A. Rahmengrundsätze 247–263
- 262–263 III. Zwischenergebnis 262–263
- 263–265 B. Prognoseverfahren 263–265
- 265–268 C. Prognosehorizont 265–268
- 268–270 D. Prognosedarstellung 268–270
- 270–273 E. Prognoseprüfung 270–273
- 274–277 A. Ausgangssituation 274–277
- 279–280 C. Prognosehemmnis 279–280
- 280–283 D. Problemlösung 280–283
- 283–285 E. Rahmenbedingungen 283–285
- 285–286 F. Schlusswort 285–286
- 287–304 Literaturverzeichnis 287–304