Zusammenfassung
Das Werk bietet eine umfassende Darstellung der zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften streitig geführten Diskussion um die verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Differenzierungsklauseln. Mit Bonuszahlungen für ihre Mitglieder versuchen die Gewerkschaften dem anhaltenden Mitgliederschwund entgegen zu wirken. Der damit einhergehende Streit um die Reichweite von positiver und negativer Koalitionsfreiheit des Art. 9 Abs. 3 GG wird ebenso erörtert wie die Entwicklung der Rechtsprechung des BAG und dessen aktuelle Entscheidungen. Erläutert werden die Vielfalt möglicher Klauseln und deren tarifliche Praktizierung.
Mit eigenen Lösungsansätzen zeigt der Verfasser einen arbeitsrechtlich interessanten Lösungsweg auf.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 5–14 Vorwort 5–14
- 21–28 Einleitung 21–28
- 21–24 A. Ausgangslage 21–24
- 24–26 B. Problemstellung 24–26
- 84–84 D. Fazit 84–84
- 97–98 D. Fazit 97–98
- 119–120 E. Fazit 119–120
- 187–188 D. Fazit 187–188
- 197–198 E. Fazit 197–198
- 199–205 Siebter Teil: Tarifvertragliche Differenzierungsklauseln in der arbeitsrechtlichen Praxis 199–205