Das Klagerecht regionaler Gebietskörperschaften im Europarecht
Eine Untersuchung der Rechtsprechung der Gemeinschaftsgerichte und der Forderung nach einem Klagerecht für Regionen der Europäischen Union
Zusammenfassung
Die europarechtliche Studie beschäftigt sich umfassend mit dem Klagerecht regionaler Gebietskörperschaften vor den Gemeinschaftsgerichten. Das Klagerecht der Regionen – so die These des Autors – steht in einem Spannungsfeld zwischen der gesamtstaatlichen Verantwortung der Zentralregierung und der Berücksichtigung regionaler Kompetenzen. Dieses Spannungsfeld erfordert eine Lösung sowohl auf mitgliedstaatlicher Ebene als auch im Rahmen der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit.
Die Arbeit konzentriert sich nicht nur auf die bisherige Regelung in Artikel 230 EG, sondern erläutert auch schon den neuen Artikel 263 AEU in der Fassung des Vertrages von Lissabon.
- 19–20 § 1. Einführung 19–20
- 21–23 Erster Abschnitt 21–23
- 32–38 III. Rechtsschutz 32–38
- 39–58 Zweiter Abschnitt 39–58
- 39–39 § 3. Einführung 39–39
- 40–53 II. Zulässigkeit 40–53
- 59–69 Dritter Abschnitt 59–69
- 59–59 § 7. Einführung 59–59
- 70–98 Vierter Abschnitt 70–98
- 70–71 § 10. Einführung 70–71
- 99–132 Fünfter Abschnitt 99–132
- 99–99 § 14. Einführung 99–99
- 99–101 I. Zuständigkeit 99–101
- 101–106 II. Parteifähigkeit 101–106
- 106–106 I. Zuständigkeit 106–106
- 106–108 II. Parteifähigkeit 106–108
- 108–109 III. Klagegegenstand 108–109
- 109–129 IV. Klagebefugnis 109–129
- 129–130 V. Klagefrist 129–130
- 130–132 § 17. Zusammenfassung 130–132
- 133–141 Sechster Abschnitt 133–141
- 133–133 § 18. Einführung 133–133
- 141–141 § 20. Zusammenfassung 141–141
- 142–143 Siebter Abschnitt 142–143
- 143–145 III. Klageziele 143–145
- 162–164 Literaturverzeichnis 162–164