Zusammenfassung
Wie entstehen Innovationen und welche Rolle spielt dabei die Innovationspolitik? Wie wird sie koordiniert und was ließe sich verbessern? Das vorliegende Buch beantwortet diese Fragen. Der Autor wählt dabei bewusst einen interdisziplinären Zugriff und richtet sich an Leserinnen und Leser aus Wissenschaft und Praxis - in der Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
Unter Koordination verstehen wir gemeinhin das Abstimmen verschiedener Aktivitäten aufeinander. Dieses Abstimmen tritt im vorliegenden Kontext in unterschiedlichen Variationen auf - die "Koordinierungstrias" erstreckt sich vom Wirtschaftssystem (koordinierter Kapitalismus) über das politische System (koordiniertes politisch-administratives System) bis hin zur Innovationspolitik als Querschnittsfeld. Deren Betätigungsfeld ist dementsprechend groß und die Akteure sind vielfältig - auf kommunaler und regionaler, auf Länder- und Bundesebene sowie auf europäischer Ebene. Bei der Steuerung dieses komplexen Politikfeldes scheinen die bestehenden Institutionen an ihre Grenzen zu stoßen. Das Buch benennt die Herausforderungen und zeigt Lösungswege auf.
- 5–10 Vorwort 5–10
- 11–18 A Einleitung 11–18
- 20–22 1.2 Neoklassik 20–22
- 28–29 2.1 Kaskadenmodell 28–29
- 30–32 2.3 Netzwerkmodell 30–32
- 36–38 2.8 Leitmärkte 36–38
- 52–57 4.2 Governance 52–57
- 83–84 6 Fazit 83–84
- 88–91 2.1 Akteure 88–91
- 121–123 2.4 Fazit 121–123
- 123–162 3 Innovationspolitik 123–162
- 163–167 1 Einige Vorüberlegungen 163–167
- 182–188 3.1 Formale Koordination 182–188
- 190–222 E Vom Problem zur Lösung 190–222
- 190–195 1 Methode 190–195
- 223–226 F Conclusio 223–226
- 227–263 Literaturverzeichnis 227–263
- 264–264 Abbildungsverzeichnis 264–264
- 265–266 Tabellenverzeichnis 265–266