Der Grundsatz der Komplementarität
Der Internationale Strafgerichtshof im Spannungsfeld zwischen Effektivität und Staatensouveränität
Zusammenfassung
Der Grundsatz der Komplementarität regelt das Verhältnis zwischen dem Internationalen Strafgerichtshof und der nationalen Strafgerichtsbarkeit und ist damit eine wichtige Stellschraube für das gesamte Funktionieren der internationalen Strafgerichtsbarkeit. Die spärlichen Regelungen im Rom-Statut, mit dem der Internationale Strafgerichtshof gegründet wurde, lassen dabei viele Fragen offen. Diese herauszuarbeiten und einer stets gut begründeten und praktikablen Antwort zuzuführen, hat sich der Autor mit seiner Arbeit verschrieben. Er setzt sich dabei umfassend mit den zwischen Effektivität des Verfahrens einerseits und der Staatensouveränität andererseits auftretenden Problemen auseinander.
Die Arbeit wurde im Jahr 2010 mit dem Forschungspreis der Universitätsstiftung der Universität Augsburg ausgezeichnet (Mietek-Pemper-Preis).
- 34–35 4. Fazit 34–35
- 36–37 2. Zuständigkeit 36–37
- 38–40 4. Fazit 38–40
- 40–41 IV. IMTFE Tokio 40–41
- 46–46 7. Fazit 46–46
- 46–64 VI. ICTY 46–64
- 60–63 4. Bewertung 60–63
- 63–64 5. Fazit 63–64
- 64–69 VII. ICTR 64–69
- 68–69 4. Bewertung 68–69
- 72–72 2. Bewertung 72–72
- 72–72 IX. Fazit 72–72
- 78–80 IV. Stillstand 78–80
- 89–90 2. Verfahren 89–90
- 91–93 4. Ne bis in idem 91–93
- 93–95 5. Beurteilung 93–95
- 95–99 1. Diskussion 95–99
- 99–100 2. Ergebnis 99–100
- 113–114 4. Ne bis in idem 113–114
- 114–115 5. Bewertung 114–115
- 118–128 XII. Die Rom-Konferenz 118–128
- 127–128 2. Ergebnis 127–128
- 131–131 3. Ratione personae 131–131
- 133–134 6. Bewertung 133–134
- 134–139 1. Staatenbeschwerde 134–139
- 151–151 III. Adressat der Norm 151–151
- 154–158 1. Staat 154–158
- 158–163 2. Gerichtsbarkeit 158–163
- 165–174 4. Ermittlungen 165–174
- 181–181 3. Zusammenfassung 181–181
- 183–185 3. Das Verhalten 183–185
- 185–186 5. Zusammenfassung 185–186
- 203–204 3. Zusammenfassung 203–204
- 206–211 2. Ernsthaftigkeit 206–211
- 211–246 3. Mangelnder Wille 211–246
- 246–256 4. Unvermögen 246–256
- 264–264 6. Zusammenfassung 264–264
- 271–272 7. Zusammenfassung 271–272
- 282–282 3. Zusammenfassung 282–282
- 296–301 2. Anzeigeverfahren 296–301
- 308–309 7. Teil-Präklusion 308–309
- 309–310 8. Bewertung 309–310
- 310–312 1. Statthaftigkeit 310–312
- 312–313 2. Prüfungsmaßstab 312–313
- 317–318 2. Anfechtungszeitpunkt 317–318
- 318–319 3. Zuständigkeit 318–319
- 323–323 8. Beschwerde 323–323
- 326–327 1. Zeitpunkt des Antrags 326–327
- 329–330 VIII. Haftbefehl 329–330
- 332–332 2. Suspensiveffekt 332–332
- 332–335 1. Ausgangspunkt 332–335
- 336–338 3. Beweislastumkehr 336–338
- 342–342 3. Zusammenfassung 342–342
- 342–343 XIV. Fazit 342–343
- 348–349 IV. Bewertung 348–349
- 352–371 9. Kapitel: Bewertung 352–371
- 357–357 3. Fazit 357–357
- 361–367 V. Kritik 361–367
- 365–366 5. Missbrauchsgefahr? 365–366
- 367–368 VI. Zusammenfassung 367–368
- 383–396 Literaturverzeichnis 383–396