Marktbeherrschung, gemeinsamer Einkauf und vertikale Beschränkungen als kartellrechtliche Probleme im deutschen Einzelhandel
Zusammenfassung
Das Buch bietet eine geschlossene Darstellung der kartellrechtlichen Bewertung der in der Praxis wichtigsten absatzpolitischen Instrumente sowie Verhaltensweisen beim Warenbezug zwischen Einzelhandel und Industrie. Im Zentrum der Untersuchung steht die Bewertung der Verhaltensweisen anhand der seit der 7.GWB-Novelle geltenden Rechtslage, die zu gravierenden Unterschieden im Vergleich zur früheren Rechtslage geführt hat.
Das Buch wendet sich überwiegend an Rechtsanwälte und Juristen, die im Kartellrecht tätig sind. Daneben vermittelt es Führungskräften in Industrie und Handel kartellrechtliches Problembewusstsein.
Der Autor ist Rechtsanwalt und berät Unternehmen in Fragen des deutschen und europäischen Kartellrechts.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 29–33 Einleitung 29–33
- 62–63 E. Zusammenfassung 62–63
- 64–119 Kapitel 2 Gemeinsamer Einkauf – die kartellrechtliche Bewertung von Einkaufskooperationen 64–119
- 117–117 VI. Zusammenfassung 117–117
- 118–119 G. Zusammenfassung 118–119
- 141–142 V. Zusammenfassung 141–142
- 220–221 VII. Zusammenfassung 220–221
- 243–243 C. Zusammenfassung 243–243
- 254–258 D. Der Fall Soda-Club 254–258
- 261–261 F. Zusammenfassung 261–261
- 266–267 III. Zusammenfassung 266–267
- 355–376 Literaturverzeichnis 355–376