Parlamente als Wahlorgane
Parlamentarische Wahlbefugnisse und ihre Nutzung in 25 europäischen Demokratien
Zusammenfassung
Ulrich Sieberer präsentiert die erste systematisch-vergleichende Analyse der Rolle europäischer Parlamente als Wahlorgane. Ausgehend von einer delegationstheoretischen Konzeptionalisierung von Parlamenten als zentralen Machtverteilungsorganen demonstriert der Band, dass Wahlbefugnisse eine theoretisch und empirisch eigenständige Dimension von Parlamentsmacht darstellen. Zweitens zeigt der Autor, dass sich Verlauf und Ausgang von 100 Wahlen in 14 westeuropäischen Parlamenten im Zeitraum 1990 bis 2005 mit Hilfe eines erweiterten räumlichen Wettbewerbsmodells erklären lassen.
- 17–19 1.1 Einleitung 17–19
- 85–85 4.1 Einleitung 85–85
- 95–97 4.4 Daten 95–97
- 139–164 Kapitel 6 Die Wahl externer Amtsträger und die institutionelle Beschränkung der Regierung 139–164
- 139–140 6.1 Einleitung 139–140
- 162–164 6.6 Zusammenfassung 162–164
- 164–165 7.1 Einleitung 164–165
- 184–186 7.5 Zusammenfassung 184–186
- 186–190 7.6 Anhang 186–190
- 191–213 Kapitel 8 Ein Erklärungsmodell des Abstimmungsverhaltens bei parlamentarischen Wahlen 191–213
- 191–192 8.1 Einleitung 191–192
- 211–213 8.4 Zusammenfassung 211–213
- 213–214 9.1. Einleitung 213–214
- 233–235 9.5 Zusammenfassung 233–235
- 235–236 10.1 Einleitung 235–236
- 262–265 10.4 Zusammenfassung 262–265