Zusammenfassung
Geld haben ist der Weg zu Reichtum und Glück – so jedenfalls suggeriert es die moderne Geldgesellschaft. Das Institut für Finanzdienstleistungen e.V. (IFF) forscht und agiert dagegen seit nunmehr 20 Jahren unter der Gegenthese, dass Geld allenfalls ein zudem gefährliches Mittel ist, um Reichtum zu verwalten. Damit es unserer modernen Gesellschaft gelingt, dieses Mittel sinnvoll einzusetzen, Kapital und Arbeit dorthin zu bringen, wo es für alle und nachhaltig nützlich wirkt, dafür ist Forschung und Entwicklung, Öffentlichkeit und Recht erforderlich. Banken können über ihre Finanzdienstleistungen Egoismus und Geldgier oder mehr Kooperation, Verantwortung und Ausgleich in der Gesellschaft fördern, wenn die Gesellschaft sie dahin drängt.
"Geld verantwortlich nutzen" – dafür stehen die jährlichen Themenbriefe des iff, die zwischen Wettbewerb und Konkurrenz unterscheiden, eine Kreditwürdigkeit der Kreditgeber anregen, Bankensicherheit auch als Sicherheit vor Banken verstehen und damit für jeden, der in dieser Branche arbeitet oder mit ihr zu tun hat, eine Quelle zur Anregung und zum Nachdenken sein will.
Zugleich werden damit 20 Jahre Institutsarbeit im Interesse der Verbraucher und der Allgemeinheit dokumentiert und damit ein kleines Geschichtsbuch der Skandale und Erfolge in der Geldwirtschaft in Deutschland und Europa vorgelegt, das den Weg vom Sparen, über die Anlage und Spekulation hin zur modernen Kreditgesellschaft mit ihrem Problem der Überschuldung aufzeigt.
Abstract
Geld haben ist der Weg zu Reichtum und Glück – so jedenfalls suggeriert es die moderne Geldgesellschaft. Das Institut für Finanzdienstleistungen e.V. (IFF) forscht und agiert dagegen seit nunmehr 20 Jahren unter der Gegenthese, dass Geld allenfalls ein zudem gefährliches Mittel ist, um Reichtum zu verwalten. Damit es unserer modernen Gesellschaft gelingt, dieses Mittel sinnvoll einzusetzen, Kapital und Arbeit dorthin zu bringen, wo es für alle und nachhaltig nützlich wirkt, dafür ist Forschung und Entwicklung, Öffentlichkeit und Recht erforderlich. Banken können über ihre Finanzdienstleistungen Egoismus und Geldgier oder mehr Kooperation, Verantwortung und Ausgleich in der Gesellschaft fördern, wenn die Gesellschaft sie dahin drängt.
"Geld verantwortlich nutzen" – dafür stehen die jährlichen Themenbriefe des iff, die zwischen Wettbewerb und Konkurrenz unterscheiden, eine Kreditwürdigkeit der Kreditgeber anregen, Bankensicherheit auch als Sicherheit vor Banken verstehen und damit für jeden, der in dieser Branche arbeitet oder mit ihr zu tun hat, eine Quelle zur Anregung und zum Nachdenken sein will.
Zugleich werden damit 20 Jahre Institutsarbeit im Interesse der Verbraucher und der Allgemeinheit dokumentiert und damit ein kleines Geschichtsbuch der Skandale und Erfolge in der Geldwirtschaft in Deutschland und Europa vorgelegt, das den Weg vom Sparen, über die Anlage und Spekulation hin zur modernen Kreditgesellschaft mit ihrem Problem der Überschuldung aufzeigt.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–15 Introduction 11–15
- 15–18 Usury and Bribery 15–18
- 18–19 Ethics 18–19
- 19–20 The “Charity” 19–20
- 40–41 Market and Justice 40–41
- 70–70 Social Finance 70–70
- 98–111 1996 – Banks and Social Responsibility - Regulation and Market Economy in the European Union 98–111
- 98–99 A unified Market 98–99
- 104–105 The Euro will Catalyse 104–105
- 106–107 The Political Agenda 106–107
- 107–108 Second Best 107–108
- 108–108 Low-Income Banking 108–108
- 115–117 International Challenge 115–117
- 117–120 1998 – Social Banking and Debt Advice: 1997 was Succesful for Service and Assistance 117–120
- 117–118 Debt and Credit Advice 117–118
- 121–122 Iff Publications 121–122
- 129–130 Time-Management at iff 129–130
- 136–137 “Consumers and the Law“ 136–137
- 137–138 Our Services 137–138