Zusammenfassung
Bei einer steigenden Zahl von masseunzulänglichen Insolvenzverfahren gewinnen die Vorschriften über die Masseunzulänglichkeit und deren Folgen, vor allem der persönlichen Haftung des Insolvenzverwalters, immer mehr an Bedeutung.
Das Buch zeigt die Probleme aus der Praxis auf, die durch im Widerspruch zueinander stehende Vorschriften der Insolvenzordnung entstehen und durch uneinheitliche Definitionen in der Literatur verschärft werden. Unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung werden Lösungswege entwickelt. Die gewonnenen Erkenntnisse sind neu und wegweisend.
Die Autorin, selbst erfahrene Insolvenzverwalterin, präsentiert eine fundierte Analyse für die Praxis und Wissenschaft.
- 9–12 A. Einleitung 9–12
- 13–45 B. Konkursordnung 13–45
- 13–16 I. Reformbedürfnis 13–16
- 14–15 2. Missstände 14–15
- 15–16 3. Ergebnis 15–16
- 16–28 II. Ursachen 16–28
- 16–25 1. Rechtslage 16–25
- 28–28 3. Ergebnis 28–28
- 28–45 III. Folgeprobleme 28–45
- 43–45 4. Ergebnis 43–45
- 48–48 II. Ergebnis 48–48
- 49–51 1. Drittrechte 49–51
- 59–60 7. Ergebnis 59–60
- 65–66 5. Ergebnis 65–66
- 67–68 1. Zweckverfehlung 67–68
- 68–70 2. Ausfallhaftung 68–70
- 73–75 4. Zweite Zäsur 73–75
- 75–77 5. Ergebnis 75–77
- 83–85 4. Abgrenzung 83–85
- 85–89 5. Beispiele 85–89
- 91–93 7. Ergebnis 91–93
- 94–125 F. (Drohende) Zahlungsunfähigkeit der Masse und das Verfahren bei Masseunzulänglichkeit 94–125
- 94–95 1. Rechtsprechung 94–95
- 95–98 2. Literatur 95–98
- 98–107 3. Stellungnahme 98–107
- 107–108 4. Ergebnis 107–108
- 108–117 II. Berechnung 108–117
- 108–109 1. Massekosten 108–109
- 116–117 3. Ergebnis 116–117
- 119–120 4. Historische Auslegung 119–120
- 120–121 5. Ergebnis 120–121
- 121–124 1. Altmassegläubiger 121–124
- 124–125 2. Neumassegläubiger 124–125
- 125–125 3. Ergebnis 125–125
- 131–134 Literaturverzeichnis 131–134