Zusammenfassung
Das vorliegende Werk erörtert die rechtlichen Möglichkeiten einer an betriebswirtschaftliche Kennzahlen gekoppelten Arbeitsvergütung. Die dabei untersuchten Modelle zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine Automatik zwischen Unternehmenserfolg und Lohn ermöglichen. Zunächst stellt der Autor verschiedene Wege der Einführung eines solchen Entgeltsystems, insbesondere durch Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag dar. Daneben werden die Grenzen der inhaltlichen Gestaltung ausgelotet. Insbesondere geht der Autor darauf ein, welchen Anteil die variable Entlohnung an der Gesamtvergütung vor dem Hintergrund der nunmehr durchzuführenden AGB-Kontrolle von Arbeitsverträgen haben darf.
- 19–22 Einleitung 19–22
- 31–32 I. Akkordlohn 31–32
- 32–32 II. Prämienlohn 32–32
- 32–33 III. Gain-sharing 32–33
- 33–33 IV. Provisionslohn 33–33
- 35–35 D. Mischformen 35–35
- 47–47 C. Ergebnis 47–47
- 48–121 § 3 Die Einführung eines Vergütungssystems mit an Unternehmenskennzahlen gekoppeltem Entgelt 48–121
- 63–64 VI. Ergebnis 63–64
- 121–121 III. Ergebnis 121–121
- 122–185 A. Arbeitsverträge 122–185
- 122–173 I. AGB-Kontrolle 122–173
- 185–186 I. Rechtskontrolle 185–186
- 202–202 IV. Ergebnis 202–202
- 202–219 C. Tarifverträge 202–219
- 219–219 VII. Ergebnis 219–219
- 223–225 I. Provisionen 223–225
- 225–227 II. Gewinnbeteiligung 225–227
- 233–240 Zusammenfassung 233–240
- 241–259 Literaturverzeichnis 241–259