Zusammenfassung
Die Abhandlung setzt sich mit dem Gesetzesentwurf des Bundesrates vom 12.02.2004 auseinander, der als Alternative zur rechtlichen Betreuung eine gesetzliche Vertretungsmacht für nahe Angehörige vorsah.
Dabei geht die Autorin vor allem der Frage nach, ob die Ablehnung des Entwurfs durch den Normgeber zu Recht geschah. Schwerpunktmäßig erfolgt zu diesem Zweck eine Untersuchung des Innenverhältnisses zwischen Vertreter und Vertretenem, wie es sich bei Inkrafttreten der vorgeschlagenen Regelungen darstellen würde. Daraus wird ersichtlich, dass unter Zuhilfenahme des bestehenden Familienrechts ein hinreichender Schutz des gesetzlich Vertretenen vor Missbrauch gewährleistet wäre.
- 15–26 Einleitung 15–26
- 21–23 IV. Offene Fragen 21–23
- 46–47 C. Zusammenfassung 46–47
- 48–168 2. Kapitel: Das Innenverhältnis zwischen dem Betroffenen und seinem gesetzlichen Vertreter 48–168
- 167–168 C. Zusammenfassung 167–168
- 198–201 Schlussbetrachtung 198–201
- 198–199 B. Verfehlte Kritik 198–199
- 199–200 C. Korrekturbedarf 199–200
- 200–201 D. Ausblick 200–201
- 207–219 Literaturverzeichnis 207–219