Die Rolle der Europäischen Kommission und Sozialpartner im sozialpolitischen Integrationsprozess
Eine neo-institutionalistische Analyse des sozialen Dialogs
Zusammenfassung
Das Werk bietet eine umfassende Aufarbeitung der Entwicklung der europäischen Sozialpolitik, insbesondere der Einbindung der Sozialpartner in den Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene. Nach einer historischen Rekonstruktion liefert es eine neo-institutionalistische Erklärung der Entstehung des sozialen Dialogs, seines Wandels zum Sozialpartnerverfahren bzw. seiner neuesten Entwicklung zur autonomen Phase. Überdies werden anhand von Fallstudien die Auswirkungen des Sozialpartnerverfahrens auf die Handlungsorientierungen der relevanten Akteure behandelt.
Das Werk kann angesichts seiner durch die Empirie bestens gestützten Analyse für Verbände- wie auch EU-Forscher von Interesse sein.
- 17–38 Teil I Einleitung 17–38
- 99–103 3.2 Dreierkonferenzen 99–103
- 189–200 3.2 Elternurlaub 189–200
- 281–290 Dokumentenverzeichnis 281–290
- 291–316 Literaturverzeichnis 291–316