Zusammenfassung
Die öffentlichen Haushalte, im Besonderen die auf kommunaler Ebene, befinden sich in einer kritischen Finanzlage. Dies wirkt sich auch auf den Kulturbereich und dort besonders auf das Musiktheater aus. Die Arbeit untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Gestaltungsgrenzen für öffentlich private Partnerschaften und setzt sie mit Chancen und Risiken von PPP in Verbindung. Zugespitzt auf das Musiktheater werden die Gefahren für die Kunstfreiheit untersucht, die sich durch eine Zunahme von privater Beteiligung im Kulturbereich ergeben. Die Arbeit bietet einen kritischen Einblick in die verschiedenen Formen der Kulturförderung und stellt PPP als rechtliches Steuerungsinstrument für den Kulturbereich dar.
- 13–43 A. Einleitung 13–43
- 13–16 1. Ausgangspunkt 13–16
- 44–64 I. Kulturbegriff 44–64
- 113–122 2. Private Rechtsformen 113–122
- 123–124 4. Zusammenfassung 123–124
- 124–125 1. Gründe für eine PPP 124–125
- 125–130 2. Rechtsrahmen für PPP 125–130
- 131–132 V. Zusammenfassung 131–132
- 133–146 I. Freiheit der Kunst 133–146
- 133–135 1. Einführung 133–135
- 135–141 2. Begriffsbestimmung 135–141
- 142–146 4. Schutzbereich 142–146
- 146–151 1. Kulturstaat 146–151
- 192–193 IV. Zusammenfassung 192–193
- 194–196 D. Schlussbemerkung 194–196
- 195–196 II. Fazit 195–196
- 197–214 Literaturverzeichnis 197–214