Das Auswirkungsprinzip im Kartellrecht der USA
Unter besonderer Berücksichtigung der Empagran-Rechtsprechung
Zusammenfassung
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Untersuchung der historischen Entwicklung und des Status quo in der extraterritorialen Anwendung des Antitrust Law nach dem Auswirkungsprinzip. Hierzu wird neben einer Neubewertung der historischen Rechtsprechung insbesondere auch eine Analyse der neuesten Entwicklungen (bis 2006 einschließlich), infolge der Rechtsprechung in Sachen Empagran S.A., et. Al. v. F. HOFFMANN-LAROCHE, Ltd., et. Al., unternommen. Dabei stellt diese Arbeit das Empagran-Verfahren nicht isoliert, sondern als Teil einer insgesamt beinahe hundertjährigen Entwicklung in der US-amerikanischen Rechtsprechung zur extraterritorialen Anwendung des Antitrust Law dar.
Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zu einer besseren Vorhersehbarkeit der Rechtsprechung für den Rechtsanwender und erhöht somit die Rechtssicherheit auf dem Gebiet des Kartellrechts.
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- 25–25 3. Schutzprinzip 25–25
- 34–49 Teil C: Die Durchsetzung kartellrechtlicher Bestimmungen im US-amerikanischen Zivilprozess 34–49
- 39–42 1. Der Sherman Act 39–42
- 42–45 2. Der Clayton Act 42–45
- 130–131 2. Minderheitsvotum 130–131
- 131–133 3. Kritik 131–133
- 147–150 3. Stellungnahme 147–150
- 171–172 II. Ausblick 171–172
- 175–179 Literaturverzeichnis 175–179
- 180–184 Materialverzeichnis 180–184