Die Europäische Union als Regelexporteur
Die Europäisierung der Energiepolitik in Bulgarien, Serbien und der Ukraine
Zusammenfassung
Die Europäische Kommission argumentiert, dass durch bilaterale, regionale oder internationale Regeln auf Grundlage der EU-Regulierung die Versorgungssicherheit in der Energiepolitik verbessert werden kann. Der Autor untersucht, mit welchen Instrumenten und Strategien es die EU schafft, dass jene politischen Regeln, die im Inneren angewandt werden, auch jenseits der Grenzen Verwendung finden. Er stellt somit auch die Frage nach den Grenzen des externen Regierens. Stephan Hofer ist Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Energiewirtschaft und -politik der Österreichischen Energieagentur.
- 13–28 1 Einleitung 13–28
- 24–26 1.4 Fallauswahl 24–26
- 54–55 2.6 Fazit 54–55
- 66–66 3.6 Fazit 66–66
- 67–87 4 Bulgarien 67–87
- 86–87 4.7 Fazit 86–87
- 98–99 5.4 Fazit 98–99
- 100–118 6 Serbien 100–118
- 117–118 6.7 Fazit 117–118
- 131–132 7.5 Fazit 131–132
- 133–168 8 Ukraine 133–168
- 166–168 8.6 Fazit 166–168
- 169–183 9 Schlussfolgerungen 169–183
- 174–180 9.3 Erklärungsansätze 174–180
- 175–177 9.3.2 Externe Anreize 175–177
- 184–197 10 Bibliographie 184–197