Zusammenfassung
Die elektronische Auftragsvergabe kann einen wichtigen Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung leisten. Sie wird jedoch nur dann ausreichende Akzeptanz finden, wenn den Risiken des Einsatzes von IuK-Technik angemessen begegnet wird. Die Arbeit bietet eine umfassende Untersuchung der hierbei auftretenden Rechtsfragen. Am Beispiel sämtlicher Verfahrensschritte der elektronischen Vergabe von Bauleistungen analysiert die Autorin den bestehenden Rechtsrahmen, zeigt Unklarheiten und Regelungslücken auf und entwickelt aus übergeordneten vergaberechtlichen Grundprinzipien ergänzende Vorgaben für die Rechtsverbindlichkeit und -sicherheit. Sie beschreibt zugleich Möglichkeiten der technischen Umsetzung und macht Vorschläge für die Rechtsfortbildung. Ferner dokumentiert sie die Entstehung der elektronischen Vergabe, gibt einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand und vermittelt wesentliche Kenntnisse der technischen Grundlagen. Sie schließt mit einem Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen im Bereich der E-Vergabe. Die Arbeit ist für Fachleute an Universitäten und Praktiker in Verwaltung, Justiz und Wirtschaft gleichermaßen geeignet.
- 157–159 V. Zusammenfassung 157–159
- 178–181 V. Zusammenfassung 178–181
- 181–182 I. Rechtliche Einordnung 181–182
- 241–245 IX. Zusammenfassung 241–245
- 250–253 IV. Zusammenfassung 250–253
- 287–291 V. Zusammenfassung 287–291
- 291–297 I. Die Angebotsprüfung 291–297
- 297–305 II. Die Angebotswertung 297–305
- 314–317 VI. Zusammenfassung 314–317
- 317–318 I. Begriff und Bedeutung 317–318
- 323–325 IV. Zusammenfassung 323–325
- 343–345 V. Zusammenfassung 343–345
- 345–359 14. Kapitel: Telemmedien- und datenschutzrechtliche Anforderungen an E-Vergabe-Angebote 345–359
- 356–359 III. Zusammenfassung 356–359
- 359–367 I. Kooperationsformen 359–367
- 384–386 III. Zusammenfassung 384–386
- 388–395 II. Agententechnologie 388–395
- 403–405 V. Forschungsergebnisse 403–405
- 407–408 III. Fazit und Ausblick 407–408
- 409–428 Literaturverzeichnis 409–428