Zusammenfassung
Die Ad-hoc-Publizität und das Insiderrecht in §§ 12 ff. WpHG wurden durch das 2004 in Kraft getretene Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) grundlegend reformiert. Die Arbeit beschäftigt sich auf Grundlage der Gesetzesneufassung mit allen praxisrelevanten Problemstellungen, die sich im Verlaufe von M&A-Transaktionen im Umgang mit der Ad-hoc-Publizität und dem damit korrespondierenden Insiderrecht ergeben können. Behandelt werden u. a. der einzuhaltende Ad-hoc-Veröffentlichungszeitpunkt, die Anwendung des Selbstbefreiungstatbestandes (§ 15 Abs. 3 WpHG), Kollisionsprobleme zwischen mehreren einzuhaltenden Veröffentlichungspflichten sowie praxisrelevante Fragen des Insiderhandelsverbots.
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- 23–24 Einleitung 23–24
- 182–185 Teil 5: Marktmanipulation durch fehlerhafte Ad-hoc-Publizität bei Unternehmenstransaktionen 182–185
- 213–214 Teil 7: Schluss 213–214
- 221–230 Literaturverzeichnis 221–230
- 231–233 Stichwortverzeichnis 231–233