Zusammenfassung
Auf dem EU-Gipfel von Brüssel konnte im Juni 2007 zwar letzten Endes eine Einigung aller 27 Mitgliedstaaten über die Zukunft des Europäischen Verfassungsvertrags erzielt werden. Angesichts der hiefür erforderlichen erheblichen Zugeständnisse und des Beharrens einiger Mitgliedstaaten auf Sonderpositionen erscheint die differenzierte Integration nun aber mehr denn je als eine zukunftsträchtige Integrationsstrategie.
Im vorliegenden Werk zeichnet die Autorin zunächst die Entwicklung der differenzierten Integration in der EU nach. Schwerpunkt der Arbeit ist dann die detaillierte Analyse der aktuellen vertraglichen Bestimmungen zur differenzierten Integration, insbesondere zur verstärkten Zusammenarbeit. Abschließend folgt ein Ausblick auf die Bestimmungen zur differenzierten Integration im Europäischen Verfassungsvertrag.
- 13–14 A. Einleitung 13–14
- 70–86 3. Die Ergebnisse 70–86
- 90–106 2. Die Ergebnisse 90–106
- 107–112 I. Architektur 107–112
- 156–156 4. Art. 34 Abs. 2 d) EUV 156–156
- 156–160 V. Status der Teilnehmer 156–160
- 180–180 4. Art. 34 Abs. 2 d) EUV 180–180
- 195–202 Literaturverzeichnis 195–202