Zusammenfassung
Im Kartellrecht spielt die Marktabgrenzung eine bedeutende Rolle, entscheidet doch in vielen Fällen nicht zuletzt ihr Ergebnis über den Ausgang des Verfahrens. Gegenstand des Werkes ist die Abgrenzung des sachlich relevanten Marktes im deutschen und europäischen Kartellrecht.
Zunächst untersucht der Autor das in der deutschen Literatur und Rechtspraxis herrschende Bedarfsmarktkonzept eingehend. In einem weiteren Schritt stellt er die bestehenden Gegenkonzepte vor und untersucht diese auf ihre systematischen sowie praktischen Stärken und Schwächen.
Im Fokus der Betrachtungen stehen insbesondere das Konzept der Wirtschaftspläne, der SSNIP-Test und das Konzept der Kreuzpreiselastizität.
- 13–15 A. Einleitung 13–15
- 14–15 II. Zielsetzung 14–15
- 16–34 B. Grundlagen 16–34
- 51–53 4. Zusammenfassung 51–53
- 107–110 2. Eigene Stellungnahme 107–110
- 150–151 1. Ansatzpunkt 150–151
- 151–154 2. Probleme 151–154
- 154–155 3. Fazit 154–155
- 159–171 Literaturverzeichnis 159–171