Zusammenfassung
Intensiver Wettbewerb, Kostendruck und mangelnde Ressourcen - dem Krankenhauswesen steht ein nachhaltiger Strukturwandel bevor. Die Anzahl der Krankenhäuser in privater Trägerschaft wird weiter zunehmen. Aufgrund der erschwerten realen und rechtlichen Bedingungen ist die Erschließung strategischen Kapitals über die Beteiligung der Mitarbeiter ein Baustein für den Erfolg im Unternehmen Krankenhaus.
In der Arbeit werden zunächst die Grundzüge der Mitarbeiterkapitalbeteiligung und des Krankenhausmarktes beschrieben. Gegenstand des nächsten Teils sind die einzelnen Kapitalbeteiligungsformen und deren Besonderheiten. Speziell auf das Unternehmen Krankenhaus und deren Mitarbeiter zugeschnittene Kapitalbeteiligungsmodelle bilden den Kern der Untersuchung. Im Zentrum der Erwägungen stehen sowohl fremdkapitalbasierte Einführungsmodelle als auch eigenkapitalbasierte mezzanine Beteiligungsformen für eine dauerhafte Beteiligung.
Das Werk richtet sich insbesondere an private Krankenhausträger und deren Mitarbeiter. Es kann einen Baustein bei mehr Effizienz, Vermögensbildung und Aufbau einer partnerschaftlichen Unternehmenskultur bilden. Ebenfalls von Interesse ist das Werk für Gewerkschaften (Ver.di, Marburger Bund) und Arbeitgeberverbände.
- 7–26 Vorwort 7–26
- 35–40 Einleitung 35–40
- 41–150 1. Kapitel Materielle Mitarbeiterbeteiligung und die Besonderheiten des Krankenhausmarktes 41–150
- 115–126 1. Mittelherkunft 115–126
- 138–139 5. Ergebnis 138–139
- 150–150 X. Resümee 150–150
- 151–153 1. Mitarbeiterdarlehen 151–153
- 159–182 9. GmbH-Anteile 159–182
- 182–203 10. Belegschaftsaktien 182–203
- 203–233 1. Genussrechte 203–233
- 233–252 2. Stille Beteiligungen 233–252
- 258–258 I. Ausblick 258–258
- 258–261 II. Modellbeschreibung 258–261
- 280–282 4. GmbH-Anteile 280–282
- 292–292 c) GmbH-Anteile 292–292
- 293–317 Literaturverzeichnis 293–317
- 318–319 Stichwortverzeichnis 318–319