Kammern in der Insolvenz
Die Beteiligten, deren Finanzierungspflichten und das Verfahren bei der Insolvenz von Körperschaften des öffentlichen Rechts als Träger wirtschaftlicher und berufsständischer Selbstverwaltung
Zusammenfassung
Eine Insolvenz von Selbstverwaltungsträgern der Wirtschaft und der freien Berufe wirft grundsätzliche Fragen, insbesondere nach der Abgrenzung der Finanzierungsverantwortung zwischen Mitgliedern und Staat auf. Dieser Abgrenzung geht die Arbeit ebenso nach wie den Besonderheiten des Verfahrens in der Insolvenz von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Allgemeinen und von Kammern im Besonderen. Aufgrund der herausgearbeiteten Defizite werden unter Heranziehung von Verfahrensalternativen für Kommunen in Deutschland und anderen Staaten Vorschläge für die Änderung der Insolvenzordnung gemacht, die der Erfüllung öffentlicher Aufgaben auch im Insolvenzverfahren hinreichend Rechnung tragen.
- 58–58 IV. Fazit 58–58
- 131–133 IV. Fazit 131–133
- 280–281 3. Fazit 280–281
- 292–292 3. Fazit 292–292
- 292–293 IV. Schlussfolgerungen 292–293
- 337–338 a. Antragsrecht 337–338
- 338–339 b. Insolvenzgründe 338–339
- 339–341 c. Insolvenzplan 339–341
- 341–341 d. Insolvenzmasse 341–341
- 345–346 f. Auflösung 345–346
- 346–347 g. Fazit 346–347
- 355–380 Literaturverzeichnis 355–380