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(Un-)Bestimmte Zeichen / 2 Lyrik
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
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19–38
Einstimmung
19–38
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Gerstenbergs Hauptschaffensphase
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Gerstenbergs kritische Schriften
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Gerstenbergs Poesie
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Anmerkungen zu dieser Arbeit
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39–248
1 Literarisch-musikalische Medienkombinationen: grundlegende Überlegungen zu Ästhetik und Semiotik bzw. Semiologie
39–248
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1.1 Bestimmen und Empfinden
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1.1.1 Epistemologie und Ästhetik – Erkennen und Empfinden
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Epistemologische Grundlagen der Ästhetik bei Descartes, Leibniz und Wolff
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Baumgartens Ästhetik
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Gerstenberg: Präzision vs. Unschärfe
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1.1.2 Ästhetik und die Physiologie des Empfindens: Nerven(-Saiten) und Hypochondrie
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Resonanz: Das Nervensystem als Empfindungsapparat
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Nerven(-Saiten) und Hypochondrie
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1.1.3 Begriffsgeschichte der Emotionen: Affekte, Leidenschaft – Gefühle, Empfindungen
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Empfindungen
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Empfindung und Gefühl
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Empfindung und Leidenschaft – Pathos
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Leidenschaft und Sentiment
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Affekte als Leidenschaft, Empfindung
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1.2 Dichtung im Zeitalter der Ästhetik
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1.2.1 Rhetorisch-poetische Sprache vs. ästhetisch-poetische Sprache
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Das Ende der Rhetorik
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Sprachreflexion
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Sprachursprungstheorie
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Strukturelle Auswirkungen: Sprachformung zur Unmittelbarkeit
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1.2.2 Dichtungsprinzipien im 18. Jahrhundert – Gerstenbergs Dichtungsprinzipien
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1.2.2.1 Nachahmung, »originale Nachahmung«, Original
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1.2.2.2 Natur, Wahrheit
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1.2.2.3 Die Kraft des Unbestimmten: Einbildungskraft
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Bildhaftigkeit
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1.3 Gerstenberg über die »Schlechte Einrichtung des Italienischen Singgedichts« – oder »ein Lessing […] über die Gränzen der Musik u. Poesie«
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1.3.1 Die Grenze der Sprache und die Grenze der Poesie: Lessings Laokoon
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Charakterisierung der Zeichen
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Das bequeme Verhältnis: materiell-semiotische und ästhetisch-poetische Grenze
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Das willkürliche sprachliche Zeichen zum natürlichen poetischen Zeichen umwandeln
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Paralipomenon 27– Lessings Gedanken zur Musik
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1.3.2 Gerstenbergs Abhandlung über das »Italienische Singgedicht«: Die Grenzen der Musik
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Was ist Gesang (b) formal in seiner Erscheinungsform?
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Das mediale Unvermögen: Die Überführung von (a) in (b)
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Resultat und Resultierendes: von (a) mittels (b) zu (c)
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.Das »Tongemälde der Empfindung«
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Der Unterschied zwischen ›Singen‹ und ›Gesang ‹– Abstufungen des Transformationsvermögens
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Die Grenzen der Musik
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1.4 Die »Trivialisierung« der Musik
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1.4.1 Konservative Versprachlichungstendenzen
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1.4.2 Progressive Versprachlichungstendenzen
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1.4.3 Trivium – Versprachlichung im 18. Jahrhundert
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1.5 Wie ist Musik ästhetisch verständlich? C. P. E. Bach und Gerstenberg
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1.5.1 Die Berliner Affektenlehre: Musikalische Sprachassimilation oder musikalischer Ausdruck?
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1.5.2 C. P. E. Bach – Musik als Sprache der Empfindungen
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1.5.3 Gerstenbergs Ringen um das Ideal bestimmbarer Empfindungen
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249–328
2 Lyrik
249–328
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2.1 Gerstenbergs Theorie der lyrischen Poesie
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Zur musikalischen Begleitung lyrischer Poesie
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2.2 Anakreontik
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2.2.1 Deutsche Anakreontik im 18. Jahrhundert
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Anakreontik und Nachahmung bei Gerstenberg
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2.2.2 Gerstenbergs Anakreon-Adaptionen
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2.2.2.1 Anakreontik in gebundener Sprache
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2.2.2.2 Tändeleyen mit Prosa
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2.3 Lyrische Dichtkunst in Gerstenbergs Umfeld
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2.3.1 Lieder – Berliner Liederschulen
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Gerstenberg und die Berliner Liederschule
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2.3.2 Psalmen – Cramer
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Cramers Psalmen
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2.3.3 Oden und Hymnen – Klopstock
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Ode und Hymne
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Klopstocks Arbeit am Metrum: Bewegung
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Klopstocks poetische Sprache
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329–402
3 Zwischenformen von Lyrik und Dramatik
329–402
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3.1 Dramatische Lyrik: Gerstenberg und die Bardendichtung
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Ossian als Konzept empfindsamer Lyrik
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3.1.1 Ossian, Barden- und Volkspoesie
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Poesie des Volkes
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Helden- und Kriegslieder
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3.1.2 »Joy of grief«: Der Hypochondrist als Barde mit Harfe
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Die Wonne der Wehmut – joy of grief
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Geister, Felsen, Nebelschwaden
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Saitenspiel und Hypochondrie: Der keltische Barde als Allegorie
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3.1.3 Gerstenbergs Gedicht eines Skalden
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3.2 Lyrische Dramatik: Kantatendichtung
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3.2.1 Die weltliche Kantate in Deutschland im 18. Jahrhundert
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3.2.1.1 Die Arie
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3.2.1.2 Das Rezitativ
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Deklamation vs. Rezitation
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Das recitativo accompagnato
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3.2.1.3 Rezitativ und Arie
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3.2.2 Gerstenbergs Kantaten
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3.2.2.1 »Die Grazien«: Eine Kantate?
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3.2.2.2 Ariadne auf Naxos: Kantate oder Melodrama?
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Handlungsreduktion
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Gedankenstriche
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Medienwechsel vs. Medienkombination
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403–446
4 Musikalische Dramatik – (Melo-)Dramatik
403–446
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4.1 Das Melodrama
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4.2 Gerstenbergs Melodrama Minona oder die Angelsachsen
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4.2.1 Ossians Bardin Minona als lyrische Botenfigur
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4.2.2 Melodrama und Oper als Antagonist:innen
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4.2.2.1 Minona und ihre Harfe: Das personifizierte Melodrama
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Minonas Handlungsprofil
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Minonas Harfe
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4.2.2.2 Äzia und die Hornpfeife: Das personifizierte Affektprinzip
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4.2.3 Das Generieren von Stimmung aus Stimme(n): das richtige Verhältnis von Sicht- und Hörbarkeit
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4.2.3.1 Sichtbarkeit von Vielstimmigkeit als stimmungsdestruierende Kraft: Politische Diskussionen
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4.2.3.2 Stimmungsvolle Polyphonie durch Unsichtbarkeit: Geisterchöre
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Minona und die Geister
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Geister und Vielstimmigkeit
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4.2.3.3 Akustik als unsichtbarer Darstellungsraum
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4.2.4 Musik als Allegorie des Unerkennbaren
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4.2.5 Das zeichenlose Zeichen
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447–450
Zusammenfassung und Schluss
447–450
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451–496
Literaturverzeichnis
451–496
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Quellentexte
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Gerstenberg
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Monografien und Sammelwerke
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Beiträge, Aufsätze, Abhandlungen
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Briefe
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Postum Veröffentlichtes und Handschriften
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Andere
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Forschungstexte
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Monografien, Sammelbände und Hand- und Jahrbücher
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Artikel, Aufsätze, Beiträge und Kommentare
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Lexika, Wörterbücher, Enzyklopädien
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Internetquellen
Details
497–502
Abbildungsverzeichnis
497–502
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503–503
Tabellenverzeichnis
503–503
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CC-BY-NC-ND
Access
(Un-)Bestimmte Zeichen , page 249 - 328
2 Lyrik
Autoren
Ursula Kummer
DOI
doi.org/10.5771/9783968217826-249
ISBN print: 978-3-96821-781-9
ISBN online: 978-3-96821-782-6
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