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Lesbare Häuser? / Anhang
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–40
I Architektur lesen
11–40
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1 Architektursprache und Postmoderne: Historischer Kontext
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2 Architektonische Lesbarkeit: Eine problematische Metapher
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3 Literarische Architektur: Forschungsüberblick
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4 Methode: Analyse ästhetisch-philosophischer Kontexte
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41–200
II Thomas Bernhards Korrektur (1975): Die äußere Konstruktion der inneren Sprache
41–200
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a. Die widersprüchliche Narration
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b. Der Schriftsteller als ›Text-Architekt‹?
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c. Der ›Architekt‹ als Schriftsteller?
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d. Thomas Bernhard als Wittgenstein-Biograph?
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1 Die Architektur der Entsprechung
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1.1 Die höllersche Dachkammer
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1.2 Die Statik
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1.3 Der Kegel
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1.3.1 Veränderliche Raumentsprechung
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1.3.2 Vollkommene Entsprechung
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2 Die Architektur der Physiognomik
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2.1 Kunst- und Architekturphysiognomik
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2.1.1 Roithamer als Physiognom
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2.1.2 Roithamers Position im physiognomischen Diskurs
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2.2 Exkurs: Physiognomik in Thomas Bernhards Werk
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2.2.1 Die konservative Physiognomik der 1950er Jahre
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2.2.2 Die Aporie der Physiognomik: Von Frost (1963) zu Ebene (1973)
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2.2.3 Parodie der Physiognomik: Die Billigesser (1980)
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2.3 Die physiognomische Symbolsprache des Kegels
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2.3.1 Roithamer liest Vogts Revolutions-Architektur
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2.3.2 Architekturgeschichtliche »Ursache«
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2.3.3 Sprechende Architektur und beglückende Geometrie
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2.3.4 Schutz und Mittung
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2.3.5 Die architekturphysiognomische Realutopie
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3 Die Architektur der Bedeutung
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3.1 Sprachkritik an Kegel und Schrift
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3.1.1 Das ›Stopfen‹ mit Bedeutung
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3.1.2 Kritik der physiognomischen Schrift
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3.1.3 Physiognomische Semiotik: Schrift vs. Gebäude
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3.2 Gegen Wittgenstein gebaut
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3.2.1 ›Philosophische Untersuchungen‹ der gelben Blume
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3.2.2 Die Konstruktion des inneren Antriebs
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3.2.3 Exkurs: Wittgenstein über Physiognomik und Gewissheit
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3.2.4 Die Gewissheit über die Bedeutung des Kegels
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4 Fazit I: Der Kegel als absolute Metapher
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201–376
III Hermann Burgers Schilten (1976): Wohnen in Sprachmasken der Wirklichkeit
201–376
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a. Die selbstreflexive Narration
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b. Ein biographischer oder poetologischer Schlüsselroman?
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c. Ein Todes- oder Sprachroman?
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d. Schilten als Architekturroman
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1 Die Architektur der Beschreibung
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1.1 Raumstruktur als Romanstruktur
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1.1.1 Schulhausbesichtigung und Flucht
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1.1.2 Paradoxe Raumbewegung und schizophrener Raum
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1.2 Schildknechts Rhetorik der Architektur
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1.2.1 Architektonische Metaphern
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1.2.2 Konstruktionskomplexität
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2 Die Architektur der Maske
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2.1 Fassadenmasken
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2.1.1 Die Schulhausfassade
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2.1.2 Masken der Autorschaft
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2.2 Exkurs: Hermann Burgers architektonischer Stil
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2.2.1 Frühe Stilsuche: Form und Inhalt
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2.2.2 Konstruierter Stil: Entwurfstechnik
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2.2.3 Die eklektische Situation: Stilpluralismus
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2.2.4 Modelle: Manifestation und Fetisch
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2.2.5 Symbolische Kunstmodelle
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2.3 Schildknechts architektonische Masken
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2.3.1 Stilpluralismus der Masken
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2.3.2 Friedhofsarchitektur: Die Totenmaske der Moderne
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2.3.3 Das Schulhausmodell: Schildknechts Scheitern
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3 Die Architektur des Scheinens
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3.1 Kritische Adaption von Heideggers Philosophie
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3.1.1 Scheinendes Kunstsymbol: Heideggers Mörike-Interpretation
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3.1.2 Adaption und Persiflage der Sigetik
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3.2 Ontologie und Phänomenologie in Schilten
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3.2.1 Schildknechts Wohnen
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3.2.2 Phänomenologie der Architektur
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4 Fazit II: Das Schulhaus als Sprengallegorie
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377–398
IV Architektur lesen?
377–398
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1 Historischer Ausblick: Absolutes / verschwundenes Subjekt
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1.1 Der absolute Architekt: Hollein und das austrian phenomenon
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1.2 Architekturlektüren ohne Subjekt: Von Bollnow bis Derrida
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2 Schlusswort: Die Grenzen der Metapher
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399–438
Anhang
399–438
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Siglenverzeichnis
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Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
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Dank
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CC-BY
Access
Lesbare Häuser? , page 399 - 438
Anhang
Autoren
Elias Zimmermann
DOI
doi.org/10.5771/9783968216621-399
ISBN print: 978-3-96821-577-8
ISBN online: 978-3-96821-662-1
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