Das lebendige Wort

Karlheinz Stierle

doi:10.5771/9783968216454

Das lebendige Wort

Begegnungen mit der Antike

Reihe: Paradeigmata

Band 60 1. Auflage 2020

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783968216454
ISBN print: 978-3-96821-644-7
ISBN online: 978-3-96821-645-4
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Zusammenfassung

Europa lebt aus dem Bewußtsein seiner Herkunft. Diese bezeugt sich noch immer in der Lebendigkeit seiner Kunst, Philosophie und Dichtung, aber auch in den Instanzen der Vermittlung, die unsere Gegenwart mit der Vergangenheit unauflöslich verknüpft. Die vorgelegten Studien wollen dies veranschaulichen.

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1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–10 Einleitung 7–10
11–34 1. Europa und das Erbe Griechenlands Eine romanistische Perspektive 11–34
35–48 2. Die Akademie Ein Geschenk Griechenlands an das zukünftige Europa 35–48
49–70 3. KatharsisEin Webfehler in der Poetik des Aristoteles 49–70
71–98 4. Die Wiederkehr des Endes: Zur Anthropologie der Anschauungsformen 71–98
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
- VI.
- VII.
- VIII.
99–114 5. Die fremde StimmeHoraz, Carm. I, 28: »Te maris et terrae numeroque carentis arenae« 99–114
- I.
- II.
- III.
115–138 6. Zwei Freunde Dante und Vergil 115–138
139–148 7. Zwei Bergbesteiger Philipp V. von Makedonien und Petrarca 139–148
149–194 8. Vernunft und Überschwang Petrarcas De remediis utriusque fortunae und die Tradition des Stoizismus 149–194
- I.
- II.
- III.
- IV.
- V.
- VI.
- VII.
- VIII.
- IX.
- X.
- XI.
195–214 9. Metamorphosen des MythosPetrarcas Canzone »Nel dolce tempo de la prima etade« (Rerum vulgarium fragmenta 23) 195–214
- I.
- II.
- III.
215–236 10. Der Odysseus-Palimpsest 215–236
237–242 11. Poussins »Orpheus und Eurydike« 237–242
243–268 12. Die Fabel der Welt und das System der schönen KünsteOvid, Dante, Proust 243–268
- I.
- II.
- III.
269–282 13. Hat der Klassizismus eine Zukunft? 269–282
- I.
- II.
- III.
- IV.
283–299 14. Philologie – die Mitte der Literaturwissenschaft 283–299

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