Zusammenfassung
"Lässt sich die Gegenwart nicht mehr zuspitzen? Ist Theater nur noch als fluide Stimmenkomposition denkbar?", fragte Simon Strauß einst in der FAZ. Doch das Theater ist so vielseitig wie seine Stichwortgeber. Ihre Themen erregen fruchtbare Debatten, ihre Haltungen provozieren ihre jeweiligen Gegner zu entlarvenden Wutausbrüchen; die Formen ihrer Texte eröffnen kühne Ausflüge ins Unbekannte – deutschsprachige Stückeschreiberinnen und Stückeschreiber unserer Epoche: von Bärfuss bis Pollesch – "Dramatik der Gegenwart".
Schlagworte
Gegenwartsliteratur Dramatik KLG Extrakt Ulrich Fischer Lukas Bärfuss Schriftsteller- 7–11 Vorwort 7–11
- 12–17 Lukas Bärfuss 12–17
- 18–38 John von Düffel 18–38
- 39–58 Peter Handke 39–58
- 59–66 Christoph Hein 59–66
- 67–76 Dea Loher 67–76
- 77–83 Albert Ostermaier 77–83
- 84–97 René Pollesch 84–97
- 98–109 Falk Richter 98–109
- 110–115 Moritz Rinke 110–115
- 116–124 Roland Schimmelpfennig 116–124
- 125–168 Botho Strauß 125–168
- 169–190 Felicia Zeller 169–190
- 191–197 Biogramme 191–197