Andreas Gruber

doi:10.5771/9783967074635

Andreas Gruber

Filmemacher, Autor, Mentor

Published 2022

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doi.org/10.5771/9783967074635
ISBN print: 978-3-96707-462-8
ISBN online: 978-3-96707-463-5
edition t+k, München edition t+k, München

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Zusammenfassung

Andreas Gruber, Regisseur, Drehbuchautor und Hochschulprofessor, definiert den Kern seiner Lehrtätigkeit und sein Verständnis von Film mit dem Erzählen von Geschichten anhand von Bildern.

Am Anfang stand in jedem Semester ein Zitat von Robert Bresson: "Es kommt nicht auf die Schönheit Deiner (Postkarten-)Bilder an, sondern auf das Unsagbare, das unausgesprochen darin sichtbar wird. " Gruber gilt es, das Kleine und Größe im Menschen zu entdecken und tiefe und unausgesprochene Wahrheiten sichtbar zu machen. Der Band geht den im Titel aufgezahlten Bereichen nach: Er beginnt mit einer Filmografie des filmischen Werks von Andreas Gruber, bestehend aus rund 50 Kino- und Fernsehfilmen. Grubers Filme setzen sich kritisch mit Geschichte und Gesellschaft auseinander – sie sind die Suche nach einem Standpunkt und hinterfragen, ob und wie es diesen überhaupt geben kann. Daran anschließend versammelt der Band seine filmwissenschaftlichen Aufsätze zu Narration, Filmästhetik und filmischem Raum. In einem dritten Teil kommen ehemalige Studierende der Hochschule für Fernsehen und Film in München zu Wort. Diese, heute selbst als Drehbuchautor:innen und Regisseur:innen tätig, blicken auf die Zusammenarbeit mit dem Hochschulprofessor zurück. Der Band schließt mit einem Nachwort des Kulturwissenschaftlers Prof. Dr. Wolfgang Müller-Funk.

Schlagworte

Fernsehfilm Kinofilm Drehbuchautor Regisseur

Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
3–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–8
9–12 Ein Vorwort. Ab morgen wird sich alles ändern Bettina Reitz Bettina Reitz 9–12
13–14 Ein Grußwort. Ein Filmprofessor mit point of view Georg Feil Georg Feil 13–14
15–18 Eine Einleitung. Über einen unbeugsamen Kreativen Eva Kristin Winter Eva Kristin Winter 15–18
19–38 Teil I: Andreas Gruber als Filmemacher 19–38
- Filmografie
41–124 Teil II Andreas Gruber als Autor 41–124
- 41–53 Film ist Weltanschauung. Interview mit Andreas Gruber Andreas Gruber, Markus Vorauer, Michael Aichmayr Andreas Gruber, Markus Vorauer, Michael Aichmayr 41–53
- 54–61 Der Raum und seine Bedeutung für die Dramaturgie Andreas Gruber Andreas Gruber 54–61
- 62–69 Die Sprache lebendiger Bilder. Betrachtungen über das Schauen und den Film Andreas Gruber Andreas Gruber 62–69
- 70–74 DIE SCHULD DER LIEBE. Vom Treatment zur Endfassung des Drehbuchs mit Agnes Pluch Andreas Gruber Andreas Gruber 70–74
- 75–85 Ein Moment in der Besessenheit vom Ablauf. Der Augenblick als Antithese zum Plot Andreas Gruber Andreas Gruber 75–85
- 86–97 ROSETTA. Ein Kriegsfilm Andreas Gruber Andreas Gruber 86–97
- 98–114 Zwischen Vorfinden und Erfinden. Über die Filme von Heiner Stadler Andreas Gruber Andreas Gruber 98–114
- 115–124 The Quality of Mercy Andreas Gruber Andreas Gruber 115–124
127–168 Teil III Andreas Gruber als Mentor 127–168
- 127–128 Gestern – Heute – Morgen Benjamin Heisenberg Benjamin Heisenberg 127–128
- 129–130 Im Aufzug mit Andreas Gruber Tomasz Rudzik Tomasz Rudzik 129–130
- 131–133 Fünf Begegnungen Christian Bach Christian Bach 131–133
- 134–136 Haltung Pia Strietmann Pia Strietmann 134–136
- 137–139 Sechs Sätze nach Andreas Gruber Michaela Kezele Michaela Kezele 137–139
- 140–141 Überlegst dir’s halt, oder: Wie mir Andreas Gruber einmal den Schmäh schenkte Sebastian Stern Sebastian Stern 140–141
- 142–145 Schule des Hinschauens Falco Jagau Falco Jagau 142–145
- 146–148 Fragen Sie nicht, wie es mir geht Michael Krummenacher Michael Krummenacher 146–148
- 149–152 Über das Kennenlernen Mirjam Orthen Mirjam Orthen 149–152
- 153–154 »Mein Professor hatte da den richtigen Riecher« Ein Dank für richtige Entscheidungen, Rat und Einfluss Alex Schaad Alex Schaad 153–154
- 155–156 Ein Porträt Yao Zhongzixia Yao Zhongzixia 155–156
- 157–165 Funk — Ein Nachwort. Der Künstler geht nicht in Pension. Eine Wiederholung aus gegebenem Anlass Wolfgang Müller Wolfgang Müller 157–165
- 166–168 Ein Schlusswort. »Und jetzt? Ich bin da.« Michaela Krützen Michaela Krützen 166–168

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