ÜberLeben

doi:10.5771/9783966052016

ÜberLeben

Menschen mit Gewalterfahrung erzählen ihre Recoverygeschichte

Erschienen 2023

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783966052016
ISBN print: 978-3-96605-150-7
ISBN online: 978-3-96605-201-6
PsyVer, Köln PsyVer, Köln

Zusammenfassung

Menschen mit unterschiedlichen Gewalterfahrungen erzählen von ihrem Recoveryweg und erkunden Bewältigungsstrategien, Wendepunkte und hilfreiche Ressourcen. Die Interviews machen anderen Betroffenen Mut und helfen, die Kontrolle über das eigene Leben zurückzuerlangen. Wie geht man mit Gewalterfahrungen um? Wie schafft man es, sich aus den emotionalen Verstrickungen zu lösen und ins Leben zurückzufinden? Acht betroffene Menschen berichten in Interviews über ihre Erfahrungen mit körperlicher, seelischer, institutioneller oder familiärer Gewalt. Dabei werden verschiedene Formen und Orte von Gewalt beleuchtet, u.a. in Heimen, Sekten und Familien. Eine Infobox am Ende jeden Interviews bietet praktische Tipps, die hilfreich für die Recovery waren. Ein Buch mit wertvollen Denkanstößen und Beispielen für (Überlebens-)Strategien für Opfer von Gewalt und alle, die sie begleiten. Ein Serviceteil stellt hilfreiche Links, Adressen und Literaturtipps zusammen.

Schlagworte

Recovery Gewalt Gewalterfahrung Trauma Traumabewältigung Genesungsbegleitung Empowerment Missbrauch Sekte Satanismus Health Angels

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
7–9 Einleitung: Der Weg zu diesem Buch Bettina Jahnke Bettina Jahnke 7–9
10–10 Anmerkung zu den Triggerwarnungen 10–10
11–24 »Ich habe akzeptiert, dass Menschenfehlbar sind« Anna Schwarz Anna Schwarz 11–24
25–37 »Ich entscheide, wann ich das Buch auf- und zuklappe« Ella Insich Ella Insich 25–37
38–52 »Hundertprozentig werde ich nie Juan Förster Juan Förster 38–52
53–65 »Die Leute sollen wissen, wer ich bin« Gerd Junkers Gerd Junkers 53–65
66–78 »Mir ist wichtig, andere Menschen mit meiner Kunst zu berühren« Susann Körber Susann Körber 66–78
79–92 »Ich habe mich zu meiner wichtigsten Verbündeten gemacht« D. Rebecca Abels D. Rebecca Abels 79–92
93–105 »Offene Enden finde ich am spannendsten« Johannes Schwelm Johannes Schwelm 93–105
106–123 »Ein Mensch ist immer mehr als seine Tat« Dirk Michgehl Dirk Michgehl 106–123
124–136 »Aufgeben ist keine Option« Katrin Schneider Katrin Schneider 124–136
137–144 Serviceteil: Hilfreiche Links, Adressen, Telefonnummern und Literaturtipps 137–144

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