Zusammenfassung
So vieles, was bleibt
Die professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen.
Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt.
Das Buch zeigt professionellen Helfer*innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.
Schlagworte
Demenz Alzheimer Geriatrie Gerontopsychiatrie psychiatrische Versorgung Praxiswissen Psychiatrische Pflege alte Menschen Angehörigenpflege- 10–12 Grundlagen 10–12
- 56–63 Das Gedächtnis 56–63
- 158–164 Ausgewählte Literatur 158–164
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- „... Vergesslichkeit führen. Insbesondere ältere Menschen reagieren oft sehr deutlich auf Stresssituationen, da sie ...” „... - und Wohnungswechsel bei einem älteren Menschen zeitweise zu auffallender Desorientiertheit führen ...” „... _ 13 Ursachen, Diagnostik und medizinische Behandlung Normale geistige Veränderungen im Alter ...”
- „... , Übungen zu gestalten, die einen direkten Bezug zur Lebenswelt oder Biografie des älteren Menschen haben ...” „... werden. Eine besondere Einsatzmöglichkeit des ROT bietet sich bei älteren Menschen, die neben einer ...” „... zurückliegenden dreißig Jahren wurden vielerlei Ansätze entwickelt, um demenzkranke Menschen zu fördern und zu ...”
- „... Sicht wesentlich älteren und gleichzeitig ihm sehr vertrauten Menschen nur als Vater oder Mutter ...” „... Beispiel, dass ja auch ältere Menschen die Tanzstunde besuchen können. Selbst wenn die Dame erkennen würde ...” „... , 40 _ dass sie als älterer Mensch in einem Pflegeheim lebt. Trotzdem macht sie sich Gedanken, ob denn ...”
- „... Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen. Das Erkrankungsrisiko nimmt zu, je älter wir werden. Von ...” „... über achtzig Jahre alt. Nur etwa 3 Prozent sind jünger als 65 Jahre (rund 20.000 Menschen in ...” „... Jahrzehnten für einen erheblichen Anstieg des Anteils älterer Menschen in unserer Bevölkerung sorgen ...”
- „... Lebenspartner, befinden sich bereits selbst in hohem Alter. Für ältere Menschen sind Veränderungen, wie sie ...” „... sich durch die Demenzerkrankung des Partners ergeben, eine besondere Herausforderung. Ältere Menschen ...” „... 140 _ Unterstützung für Angehörige Als Familienangehöriger einen demenzkranken Menschen über ...”
- „... ): Validation. Ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen. München. Förstl, H.; Wallesch, C. (Hg.) (2017 ...” „... kognitiven Beeinträchtigungen. Bern. Lutzeyer, H. (2016): Malen mit alten und demenziell erkrankten Menschen ...” „... Unterstützung von pflegenden Angehörigen demenzerkrankter Menschen. In: Kruse, A. (Hg.): Intervention ...”
- „... _ 7 Vergessen ist grund menschlich – Vorwort Die Begegnung mit einem demenzkranken Menschen löst ...” „... Beeinträchtigungen, die wir uns vorstellen können. Dass auch demenzkranke Menschen über Lebensqualität verfügen ...” „... , desto mehr ist ein »Leben mit Demenz« möglich. Menschen mit einer Demenz begegnen uns oft sehr ...”
- „... Menschen sind bei näherem Hinsehen gut verstehbar; häufig sind Ängste und Befürchtungen der Ursprung ...” „... komplexeren Handlungen. Seite 42 Lassen Sie sich mit demenzkranken Menschen auf Nähe und ...” „... Ursprünglichkeit im Erleben ein. Seite 43 Kommunizieren Sie mit fortgeschritten demenzkranken Menschen vor allem ...”
- „... Geschirr nicht mehr abzuspülen oder Wäsche nicht mehr zu waschen. Da ältere Menschen schlechter ...” „... sprechen (auf eigenen Tonfall achten) _ 125 Sprechen Sie mit und zu demenzkranken Menschen auch dann noch ...” „... , die der Betreuende an einer Tätigkeit hat. Demenzkranke Menschen werden leicht von den Emotionen des ...”