Zusammenfassung
Content-Marketing, also die Planung, Produktion und Distribution von zielgruppen-adäquaten Inhalten, hat insbesondere durch Social Media nochmals an Bedeutung gewonnen. Im Hinblick auf die enorme Menge an Inhalten, die auf Nutzer konstant einwirken, ist es für Unternehmen immer schwieriger, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Nur Inhalte, die den Wünschen der Nutzer entsprechen und diesen in irgendeiner Form einen Mehrwert bieten, haben die Chance, zur Erfüllung von Kommunikationszielen von Unternehmen beizutragen. Die Bereitstellung derartiger Inhalte setzt einen sinnvollen (Planungs-)Prozess voraus. Das vorliegende Buch bietet Praktikern und Studierenden einen Überblick über die verschiedenen Bereiche eines Content-Marketing.
Schlagworte
Social Media Krisenkommunikation B2B User-Generated-Content Content Repurposing- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–12 1 Einführung 11–12
- 15–31 3 Prozess 15–31
- 33–36 Quellenverzeichnis 33–36
- 37–38 1 Einleitung 37–38
- 62–104 4 Rechtsrahmen 62–104
- 105–106 5 Schlussbetrachtung 105–106
- 107–120 Quellenverzeichnis 107–120
- 121–121 1 Einführung 121–121
- 122–122 2 Begriffe 122–122
- 123–125 3 Prinzipien von WCMS 123–125
- 126–132 4 Komponenten eines WCMS 126–132
- 137–138 Quellenverzeichnis 137–138
- 139–156 Verfassen guter Texte 139–156
- 139–139 1 Einführung 139–139
- 147–148 5 Der spannende Teaser 147–148
- 150–151 7 Das begleitende Foto 150–151
- 154–156 Quellenverzeichnis 154–156
- 157–157 1 Einleitung 157–157
- 171–172 4 Wahl der Inhalte 171–172
- 178–178 6 Schlusswort 178–178
- 179–182 Quellenverzeichnis 179–182
- 183–230 Content Repurposing 183–230
- 185–222 2 Content Repurposing 185–222
- 223–225 3 Schlussbetrachtung 223–225
- 226–230 Quellenverzeichnis 226–230
- 231–236 1 Einführung 231–236
- 285–285 4 Fazit 285–285
- 285–292 Quellenverzeichnis 285–292
- 293–293 1 Einleitung 293–293
- 307–307 5 Fazit 307–307
- 307–310 Quellenverzeichnis 307–310
- 311–332 Strategien und Einsatz von markenbezogenem User-generated-content im Content-Marketing 311–332
- 311–311 1 Einführung 311–311
- 312–321 2 Strukturierungsrahmen 312–321
- 328–328 4 Schlussbetrachtung 328–328
- 329–332 Quellenverzeichnis 329–332
- 333–333 1 Einleitung 333–333
- 352–352 4 Fazit 352–352
- 352–356 Quellenverzeichnis 352–356
- 371–372 Quellenverzeichnis 371–372
- 373–373 1 Einführung 373–373
- 377–377 3 Methodik 377–377
- 378–387 4 Ergebnisse 378–387
- 388–391 5 Schlussbetrachtung 388–391
- 392–396 Quellenverzeichnis 392–396
- 397–399 Autorinnen und Autoren 397–399