National Action Plans in the Global Governance of Business and Human Rights
The Cases of Sweden and Germany
Zusammenfassung
Diese Arbeit analysiert Nationale Aktionspläne für Wirtschaft und Menschenrechte als bedeutsamen Schritt in der Entwicklung unternehmerischer Menschenrechtsverantwortung. Angeleitet vom diskursiven Institutionalismus und gerahmt von einer Interpretation des Politikfeldes als Wettbewerb konkurrierender Ideen wird am Beispiel von Schweden und Deutschland detailliert der Einfluss staatlicher und nichtstaatlicher Akteure im Politikprozess beleuchtet und aufgezeigt, unter welchen Bedingungen unternehmerische Menschenrechtsverantwortung größere Verbindlichkeit gewinnt. Die Studie leistet theoretisch und empirisch einen innovativen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Menschenrechtsforschung.
Schlagworte
Agency Corporate Social Responsibility CSR European Union Globalisation Macht Menschenrechte OECD OECD Guidelines for Multinational Enterprises Power Schweden Swedish National Action Plan The United Nations Global Compact Policy Analysis National Action Plans Discursive Institutionalism Corporate Responsibility- 1–12 1 Introduction 1–12
- 13–88 I Theory 13–88
- 89–134 II Methods 89–134
- 427–428 Appendix 427–428
- 429–434 List of Acronyms 429–434
- 437–438 List of Interviews 437–438
- 439–550 Interview guide 439–550