Zusammenfassung
Dieses Buch gibt Antworten auf die Frage, wie sich die Digitalisierung auf den Einzelnen und das Zusammenleben der Menschen auswirkt. Der Zusammenhang von Digitalisierung, Demographie und Demokratie wird ebenso erörtert wie die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Bildung, Beschäftigung, Arbeitsinhalte, Arbeitsformen und Arbeitszeit. Das Buch geht der Frage nach, wer am digitalen Narrativ mitschreiben sollte. Es sind die Wissenschaftler der Humanwissenschaften und der Sozialwissenschaften, die hinter die Kulissen der Digitalisierung schauen müssen, um Strukturen, Prozesse, Gefahren und Chancen der Digitalisierung für die Menschen auszuloten. Es sind die Informatiker und die Techniker, die Praktiker in den Unternehmen und die Entscheider in Wirtschaft und Verwaltung, die ihren Beitrag zum digitalen Narrativ leisten müssen. Philosophen sind aufgefordert, die digitale Welt vom Menschen her zu denken und den Technikern damit Leitlinien für eine humane Gestaltung der digitalen Transformation an die Hand zu geben. Wenn die digitale Transformation gelingen soll, dann muss die Frage beantwortet werden, was die Systeme mit den Menschen machen! Bleiben die Menschen „Herr im eigenen Hause“ oder werden sie zu Assistenten der digitalen Befehlsgeber degradiert? Dieser Frage geht das Buch nach.
- 138–141 8 Literaturverzeichnis 138–141
- 142–142 9 Abbildungsverzeichnis 142–142
- 143–145 10 Stichwortverzeichnis 143–145
- 146–146 11 Namensverzeichnis 146–146
- 147–5 Zum Autor 147–5