Abstract
„What we know about the world, we know it through media coverage. What Niklas Luhman wrote in 1996 ist still valid in times of scoial media. If a subject is mentioned, how it is framed, influences our perception. We shouldn’t underestimate media’s responsibility in shaping our idea of the world. Especially, because of the fact, that you can lie, while only referring to facts – just omitting the most relevant ones. This book contains the means, methods and material to deconstruct the media image of Islam and Muslims.
Zusammenfassung
„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Medien“, schrieb Niklas Luhmann 1996 und es stimmt auch in Zeiten von Social Media. Ob etwas Erwähnung findet, wie es dargestellt wird, bestimmt ganz wesentlich den Eindruck von der Sache. Darin liegt die große Verantwortung, die Medien tragen, wenn sie uns die Welt näher bringen. Denn mit Fakten lässt sich auch vortrefflich lügen. Ist die Auswahl der berichteten Fakten stereotyp genug, dann entsteht ein verzerrtes Bild. Das Islambild stellt eine solche Konstruktion dar, die es Schicht für Schicht zu durchschauen gilt, um falschen Schlüssen zu begegnen. Wer sich mit dem Medienbild Islam auseinandersetzen möchte, findet hier die Anleitung.
Schlagworte
Discourse Diskurs linguistic analysis Media media awareness Medien Medienkritik muslim Muslime racism Rassismus Sprachanalyse Stereotype Wahrnehmung Feindbild Journalismus Islambild Medienanalyse- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–50 1 Einleitung 11–50
- 247–286 4 Bibliografie 247–286
- 289–342 Anhang 289–342