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Der Dreißigjährige Krieg und die Bewältigung seiner Folgen in Bamberg 1632–1693
Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht umfassend die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf die geistliche Residenzstadt Bamberg. Untersuchungsgegenstand sind zentrale Bereiche wie Politik, Finanzen, Militär, Bauwesen, Demographie und Handel. Neben den Kriegsjahren erfahren dabei die bisher oft nicht berücksichtigten Jahrzehnte des Wiederaufbaus nach Kriegsende Beachtung.
Meist konnte die Stadt Bamberg den Belastungen des Krieges kaum mit wirksamen Gegenmaßnahmen begegnen. Zumindest konnten großflächige Zerstörungen vermieden werden. Der Wiederaufbau nach Kriegsende war von demographischer und ökonomischer Stagnation sowie dem Festhalten an althergebrachten Bauformen geprägt. Erst am Ende des 17. Jahrhunderts setzte ein deutlicher Aufschwung ein.
Schlagworte
Baugeschichte Handelsgeschichte Historische Demographie Historische Gewaltforschung Landesgeschichte Militärgeschichte Stadtgeschichte Verwaltungsgeschichte Wirtschaftsgeschichte Kriegsfolgen Wiederaufbau 17. Jahrhundert- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 15–80 1. Einleitung 15–80
- 97–152 3. Der Kriegsverlauf 97–152
- 187–310 5. Steuern und Finanzen 187–310
- 311–392 6. Stadt und Militär 311–392
- 525–646 9. Wirtschaft und Handel 525–646
- 647–650 10. Zwischenfazit 647–650
- 699–730 14. Steuern und Finanzen 699–730
- 879–884 17. Fazit 879–884
- 885–898 18. Anhänge 885–898
- 901–910 20. Quellenverzeichnis 901–910
- 911–974 21. Literaturverzeichnis 911–974