Erlanger Jahrbuch für Interreligiöse Diskurse
Band 1: Methoden der Darstellung und Analyse interreligiöser Diskurse
Zusammenfassung
Das Bayerische Forschungszentrum für Interreligiöse Diskurse (BaFID) wurde im Oktober 2020 an der FAU gegründet und wird mit Mitteln der Bayerischen Staatsregierung finanziert. Ziel des BaFID ist es, die grundlegenden Inhalte und Schlüsselbegriffe der monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam im Verhältnis zueinander sowie unter Berücksichtigung ihrer intellektuellen und säkularen Kontexte auf eine diskursive Weise zu untersuchen. Neben der Grundlagenforschung hat das BaFID auch den Wissenstransfer in die Gesellschaft als zentrales Anliegen, um die gegenseitige Verständigung unter den Religionsgemeinschaften, die Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern. Dies geschieht anhand englischsprachiger Fachtagungen, der Veröffentlichung einer Buchreihe, des Erlanger Jahrbuchs für Interreligiöse Diskurse und einer Videoreihe sowie von Ringvorlesungen, Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Adressaten sind an Religion Interessierte aller Altersgruppen, Lehrende und Multiplikatoren aus Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und Medien. Mit Beiträgen von Alexandra Cuffel, Ghassan el Masri, Jarmila Geisler, Linda Hennig, Katharina Heyden, Jens Kreinath, Christian Lange, Clauß Peter Sajak, Georges Tamer, Katja Thörner; Berichte von Christian Ströbele, Cordula Heupts, Almuth Lahmann, Maria Lissek, Nadia Saad, Andrea Schmuck, Lena Tröger, Valerie Jandeisek, Jarmila Geisler und Antonia Öksüzoğlu.
Schriftleitung: Elke Morlok
Schlagworte
Christentum Christianity Early Modern Times Frühneuzeit Integration and educational work Integrations- und Bildungsarbeit Islam Judaism Judentum Middle Ages Mittelalter Paradies Paradise Spätantike- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 13–324 Sektion 1: Artikel 13–324
- 325–382 Sektion 2: Berichte 325–382
- 325–334 Literaturbericht 325–334
- 363–382 Konferenzberichte 363–382
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- „... ganze Reihe von Arbeiten muslimischer Kolleginnen und Kollegen erschienen sind, die den Diskurs aus der ...”