Ein Denkmal aus Papier und Tinte
Zum literarischen Einfluss Benedikte Nauberts auf das Werk Ferdinand Grimms
Zusammenfassung
Die Studie befasst sich mit dem beinahe vergessenen Werk Ferdinand Grimms, des jüngeren Bruders der berühmten „Brüder Grimm“, Jacob und Wilhelm. Die Autorin zeigt erstmals Ferdinands Affinität zur erfolgreichen Märchenschriftstellerin Benedikte Naubert auf und folgt dieser Spur durch den bisher weitgehend unveröffentlichten Briefwechsel mit seinen Brüdern sowie durch die literarischen Verflechtungen der Zeit. Dabei werden spannende biographische Details enthüllt und eine bisher unbekannte Publikation Grimms – ein Nachruf auf Naubert – vorgestellt. Die Arbeit zeigt, dass Ferdinand Grimms Werk als literarisches Denkmal für die Schriftstellerin Benedikte Naubert zu lesen ist.
- 7–40 1. Einleitung 7–40
- 97–100 8. Ausblick und Fazit 97–100
- 101–116 Anhang 101–116
- 117–126 Bibliographie 117–126
- 127–128 Dank 127–128
- 129–130 Bildnachweis 129–130
- 131–132 Personenregister 131–132
- 133–133 Ortsregister 133–133