Zusammenfassung
Wie ist Inklusion an einer Deutschen Auslandsschule umzusetzen – in einer notwendig exklusiven Schulform, die Kinder aus international mobilen Expatfamilien ausbildet und unter den besonderen Bedingungen des Gastlandes agiert? Woran muss man sich gesetzlich wie gesellschaftlich orientieren? Welche Notwendigkeiten, Potentiale und Probleme inklusiver Praxis zeigen sich? Welche Ressourcen und Unterstützung benötigt die Schule, intern wie extern? Welche grundsätzlichen Kontroversen der Inklusion werden am Sonderfall Auslandsschule deutlich? Diesen Fragen ging die Autorin in einer dreijährigen Studie an einer Deutschen Auslandsschule nach. Die Ergebnisse und das daraus resultierende Konzept beschreibt sie lebens- und praxisnah.
- 13–17 1 Einleitung 13–17
- 18–38 2 Hinführung 18–38
- 39–67 3 Methodik 39–67
- 112–140 5 Standort im Aufbruch 112–140
- 413–421 11 Zusammenfassung 413–421
- 422–424 12 Fazit 422–424
- 425–444 13 Literatur 425–444
- 445–446 14 Abkürzungsverzeichnis 445–446
- 447–448 Dank 447–448
2 Treffer gefunden
- „... growing need to focus on [.] youth and women [.] as a priority, as they will form the future workforce of ...” „... competition globally, schools and universities need to consider change in the context of technological ...” „... ). Jedoch wird eingeräumt: „Beyond training programmes, there is an obvious need for public education on the ...”