Matthias Koeppel
Sein Leben und Werk im Kontext der Künstlergruppe "Die Schule der Neuen Prächtigkeit"
Zusammenfassung
Wie wird man Künstler und wie schafft man es, ein Leben lang Künstler zu bleiben? Der Berliner Matthias Koeppel widmet sein Leben der Malerei und dem Verfassen lyrisch-literarischer Texte. Von der abstrakten Malerei kommend, wird er zum Mitbegründer der Künstlergruppe „Die Schule der Neuen Prächtigkeit“. Im Schutz dieser Vereinigung gelingt es ihm, an der Etablierung des Neuen Realismus mitzuwirken. Koeppel entwickelt sich zu einem humorigen narrativen Maler, der Brechts Methode der Verfremdung aufgreift, um auf gesellschaftliche Missstände hinzuweisen. Auch das „Starckdeutsche“ nutzt der Künstler als Transportmittel für seine Kritik. Im vorliegenden Band wird die Betrachtung von Koeppels Lebensweg durch Bildanalysen und Interviews abgerundet.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–20 1 Einführung 11–20
- 45–86 4 Matthias Koeppels künstlerischer und beruflicher Werdegang – Entwicklung zum Neuen Realisten 45–86
- 87–142 5 Das malerische Werk 87–142
- 169–170 8 Schluss 169–170
- 171–172 9 Danksagung 171–172
- 173–178 10 Literaturverzeichnis 173–178