Kosmopoetik

Vom dichterischen Wesen der Welt

Reihe: AISTHESIS Denkräume

Erschienen 2023

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783849819262
ISBN print: 978-3-8498-1925-5
ISBN online: 978-3-8498-1926-2
Aisthesis, Bielefeld Aisthesis, Bielefeld

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Zusammenfassung

Wie Schöpfung denken?

Vom Rig-Veda über die Genesis zu Dietrich Bonhoeffer.

Wie Dichtung schaffen?

Archilochos (Ich), Lukrez (Atome), Horaz (Humor), Vergil (Bienen), Ovid (Sterne) und Sulpicia (Dramen der Liebe).

Wie als Dichter auch Philosoph, Theologe und im Widerstand sein?

Hölderlin (Sein gegen Nichts), Kierkegaard (Trost in der Trostlosigkeit) und Hermann Broch (humanitas gegen Barbarentum).

Schlagworte

Schöpfungshymnen Horaz Vergil Lukrez Hölderlin

Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–8 Einleitung 7–8
9–32 Der Eine und die Vielfalt – Die Vielfalt in dem Einen 9–32
33–41 Archilochos 33–41
42–53 Lukrez: Was Atome so alles können 42–53
54–59 Horaz 54–59
60–64 Vergil 60–64
65–76 Vergil-Variationen, lyrische Prosa und Quantenmechanik – Gedanken zu Hermann Broch 65–76
77–81 Reminiscence – ein neuer Orpheus, eine neue Eurydice 77–81
82–87 Ovid – von der Liebe zu den Sternen: Metamorphosen eines Dichters 82–87
88–94 Sulpicia– eine freche römische Dichterin 88–94
95–100 ›Abschied‹ als poetische Gestalt selbst-bewussten Lebens – Gedanken zu Hölderlin und Dieter Henrich (»Sein oder Nichts«) 95–100
101–105 Die veränderliche »Unveränderlichkeit Gottes. Ein Erbauliche Rede« Kierkegaards 101–105
106–106 CONSOLATIO 106–106
107–107 EPILOG 107–107
108–108 Danksagung 108–108
109–110 Nachweis der Erstveröffentlichungen 109–110

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