Mit der Literatur werden wir nie fertig
Ästhetik, Schreiben, Leben. Texte (Essays, Beiträge Aufsätze) aus zwei Jahrzehnten (2001-2022)
Zusammenfassung
Der Band versammelt Beiträge von Katja Hachenberg aus zwei Jahrzehnten, die in unterschiedlichen Entstehungszusammenhängen wurzeln und sich zentralen ästhetisch-poetologischen Fragestellungen und Kategorien bis in die Gegenwart hinein zuwenden. Tasten, Hören, Raum und Stimme kommen als sinnlich-performative Textelemente ebenso in den Blick wie Schauen als ein Phänomen künstlerischer Haltung und die Verflochtenheit von Fiktionalisierung, Körper und Erinnerung. Literatur und ihre schöpferische Hervorbringung erweisen sich als nie in Gänze aufzuschlüsselnde Faszinosa. Biographische Informationen Katja Hachenberg, Dr. phil., studierte Germanistik, Sozialwissenschaften und Philosophie in Siegen und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel. Neben ihrer langjährigen Tätigkeit im Lehrberuf schuf sie ein umfangreiches Werk fiktionaler wie nicht-fiktionaler Literatur. Buchveröffentlichungen (Auswahl): Welt ohne Inventar (2017); Der japanische Junge (2012); Literarische Raumsynästhesien um 1900 (Aisthesis Verlag, 2005).
Schlagworte
Hörbuch Poetik des Raums Schreiben Synästhesie Ästhetik- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–12 Vorbemerkung 11–12
- 48–55 Schauen 48–55
- 110–115 Literaturverzeichnis 110–115