Zusammenfassung
Bis in unsere Gegenwart hinein ist Friedrich Schiller im kulturellen und literarischen Kollektivbewusstsein in erster Linie als Lyriker und Dramatiker präsent. Doch hat er daneben auch ein bedeutendes philosophisches Werk geschaffen, das als weit weniger bekannt gelten muss. Wie war es damit zu Schillers Lebzeiten bestellt? Dieser Frage geht die vorliegende Studie anhand der zeitgenössischen Rezeption von Schillers philosophischen Schriften nach. Untersucht wird, wie Goethe, Hölderlin, Kant und andere Zeitgenossen sie lasen, kommentierten, kritisierten und auch adaptierten.
Schlagworte
Goethe Hölderlin Weimar- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 9–11 Einleitung 9–11
- 12–12 Siglenverzeichnis 12–12
- 232–234 Fazit 232–234
- 235–245 Bibliographie 235–245
- 246–247 Zeittafel 246–247
- 248–248 Danksagung 248–248