„Der deutschen Republik“
Heinrich Manns publizistisches Wirken in der Weimarer Republik. Einflussnahme und Rezeption
Zusammenfassung
Wie kaum ein anderer hat sich Heinrich Mann von ihrer Ausrufung am 9. November 1918 bis zu ihrem Ende am 30. Januar 1933 für die deutsche Republik engagiert. Mit Leidenschaft und skeptischer Vernunft, mit Idealismus und analytischem Realismus hat er für die erste Demokratie auf deutschem Boden gekämpft und ist allen, die sie bedrohten, mit größter Entschlossenheit entgegengetreten. In einer kaum fassbaren Vielzahl von beeindruckenden publizistischen Interventionen hat er entschlossen gegen die Feinde der gefährdeten Demokratie angeschrieben und die unzweifelhaften Werte der Demokratie beschworen. In seiner Studie zu Heinrich Manns publizistischem Wirken in der Weimarer Republik arbeitet Ulf Müller detailliert und mit großem Respekt für dessen Leistung Heinrich Manns unermüdlichen Einsatz für die Demokratie heraus, dem größte Anerkennung gebührt.
Schlagworte
Politik und Literatur Heinrich Mann Essayistik Pressegeschichte Weimarer Republik- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 44–141 II. Einflussnahme 44–141
- 168–291 IV. Rezeption 168–291
- 454–457 Dank 454–457
- 458–483 Literaturverzeichnis 458–483