No subject will ever be taboo
Eine Untersuchung komischer Gewaltdarstellungen in Quentin Tarantinos Kill Bill Vol. I und II
Zusammenfassung
Kaum ein anderer Regisseur hat den postmodernen Film so geprägt wie Quentin Tarantino. Insbesondere die Verschränkung zwischen Komik und Gewalt spielt in seinen Filmen eine besondere Rolle. Tarantino betont diesbezüglich den Unterschied zwischen realer und fiktionaler Gewalt, wodurch nicht nur eine Ästhetisierung, sondern auch eine komische Aufladung von Gewaltdarstellungen möglich sei. Durch das in diesem Buch entworfene Raster zur Analyse filmischer Komik konnte diese Verschränkung von Komik und Gewalt in Tarantinos Kill Bill Vol. I und II dezidiert herausgearbeitet werden. Das Raster ermöglicht nicht nur die Analyse von Tarantinos Komik, sondern auch die anderer medialer Werke.
Schlagworte
Filmtheorie Komiktheorie Komische Gewalt Mediale Gewalt Quentin Tarantino- 110–115 6. Fazit und Ausblick 110–115
- 116–121 7. Bibliografie 116–121
- 122–123 8. Filmografie 122–123
- 124–124 9. Diskografie 124–124
- 125–125 10. Internetnachweise 125–125
- 126–144 11. Anhang 126–144