Hybride Gesellschaften im Internationalen Steuerrecht der Bundesrepublik Deutschland
Unter besonderer Berücksichtigung abkommensrechtlicher Zurechnungs- und Qualifikationskonflikte
Zusammenfassung
In diesem Werk wird eines der komplexesten und meistdiskutierten Probleme des internationalen Steuerrechts neu aufgegriffen. Die Basis der Untersuchung wird durch eine Identifizierung dreier Grundprobleme beim Umgang mit hybriden Gesellschaften geschaffen. Anhand dieser wird das breite und unübersichtliche Meinungsspektrum zum Umgang mit hybriden Gesellschaften systematisiert und anschließend im Hinblick auf die Tauglichkeit zur zielgerichteten Lösung der Problemstellungen untersucht. Hierbei finden auch die Ergebnisse des BEPS-Projektes der OECD Berücksichtigung. Der Leser erhält dadurch einen geordneten Überblick über die in den vergangenen Jahrzehnten diskutierten Lösungsansätze, was eine kritische Einordnung der jüngsten Reformvorschläge ermöglicht.
Auf Grundlage der in der vorangegangenen Analyse ausgemachten Stärken und Schwächen der bestehenden Lösungsansätze, entwickelt die Autorin zudem einen eigenen ausgewogenen Regelungsvorschlag.
Schlagworte
Steuerrecht Internationales Steuerrecht Personengesellschaften Doppelbesteuerungsabkommen Hybride Gesellschaften Qualifikationskonflikte Abkommensberechtigung Zurechnungskonflikt- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
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