Zusammenfassung
Das Verfassungsrecht in all seinen Perspektiven steht im Mittelpunkt dieses Tagungsbandes. Der erste Teil des Werkes beschäftigt sich mit der konstitutionellen Entwicklung von Mauritius hin zur Unabhängigkeit. Der zweite Teil befasst sich mit der Unabhängigkeit der Verfassungsrichter und der Unabhängigkeit der Justiz im Vergleich zwischen Frankreich, Deutschland und Mauritius. Der dritte Teil behandelt die im Grundrechtskatalog enthaltenen wirtschaftlichen und sozialen Rechte. Die Zusammenarbeit zwischen französischen, deutschen, mauritischen, madagassischen und seychellischen Richtern und Forschern zeigt, wie wichtig ein Dialog zwischen ihren Obersten Gerichten bzw. Verfassungsgerichten ist. Die Tatsache, dass der Erfolg von Mauritius häufig seinen spezifischen Institutionen zugeschrieben wird, bot auch die Möglichkeit, die Erneuerung des afrikanischen Konstitutionalismus durch einen Vergleich der Erfahrungen und Schwierigkeiten afrikanischer Länder anzugehen. Mit Beiträgen von Joelle Barnes, Rémi Barrué-Belou, Satyajit Boolell, Michel Charasse, Jacques Colom, Pierre Rosario Domingue, Michael Eichberger, Yves Goguen, Rajendra Parsad Gunputh, Arvin Halkhoree, Christian Kohler, Odile Lim Tung, Dominique Lottin, Johannes Masing, Milan JN Meetarbhan, Aurélie Mendoza Spinola, Didier Michel, Varsha Mooneeram Chadee, Jean-Eric Rakotoarisoa, Romain Ollard, Kerstin Peglow, Josselin Rio, Stephanie Rohlfing-Dijoux, Marie Rossier, Victoria Roux, Vittiyaiye Teeroovengadum, Mathilda Twomey, Charles Walleit.
Abstract
Das Verfassungsrecht in all seinen Perspektiven steht im Mittelpunkt dieses Tagungsbandes. Der erste Teil des Werkes beschäftigt sich mit der konstitutionellen Entwicklung von Mauritius hin zur Unabhängigkeit. Der zweite Teil befasst sich mit der Unabhängigkeit der Verfassungsrichter und der Unabhängigkeit der Justiz im Vergleich zwischen Frankreich, Deutschland und Mauritius. Der dritte Teil behandelt die im Grundrechtskatalog enthaltenen wirtschaftlichen und sozialen Rechte. Die Zusammenarbeit zwischen französischen, deutschen, mauritischen, madagassischen und seychellischen Richtern und Forschern zeigt, wie wichtig ein Dialog zwischen ihren Obersten Gerichten bzw. Verfassungsgerichten ist. Die Tatsache, dass der Erfolg von Mauritius häufig seinen spezifischen Institutionen zugeschrieben wird, bot auch die Möglichkeit, die Erneuerung des afrikanischen Konstitutionalismus durch einen Vergleich der Erfahrungen und Schwierigkeiten afrikanischer Länder anzugehen. Mit Beiträgen von Joelle Barnes, Rémi Barrué-Belou, Satyajit Boolell, Michel Charasse, Jacques Colom, Pierre Rosario Domingue, Michael Eichberger, Yves Goguen, Rajendra Parsad Gunputh, Arvin Halkhoree, Christian Kohler, Odile Lim Tung, Dominique Lottin, Johannes Masing, Milan JN Meetarbhan, Aurélie Mendoza Spinola, Didier Michel, Varsha Mooneeram Chadee, Jean-Eric Rakotoarisoa, Romain Ollard, Kerstin Peglow, Josselin Rio, Stephanie Rohlfing-Dijoux, Marie Rossier, Victoria Roux, Vittiyaiye Teeroovengadum, Mathilda Twomey, Charles Walleit.
Schlagworte
Verfassungsrecht Mauritius 50th Anniversary Constitutional Development Neues Commonwealth's Model der Verfassungsjustiz: Privy council und gemischte Rechtsysteme Verfassungsrechte in einer multi-ethnischen Gesellschaft Unabhängigkeit der Richter Verfassungsrecht und Demokratie in den Staaten des indi-schen Ozeans: Mauritius, Seychelles and Mada- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 17–18 Avant-propos 17–18
- 469–472 List of Contributors 469–472