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Digitalisierung und Teilhabe / Digitales Verhalten von Zugewanderten: Kommunikation, Information und Partizipation
Digitalisierung und Teilhabe / Digitales Verhalten von Zugewanderten: Kommunikation, Information und Partizipation
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
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11–24
Zukunftswert Partizipation: Keine soziale Teilhabe ohne digitale Teilhabe
Daniel Dettling
Daniel Dettling
11–24
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Abstract
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1. Von der Zivil- zur Netzwerkgesellschaft
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Die unsichtbare Zivilgesellschaft als Methode der Kooperation der drei Sektoren Staat, Markt und Gesellschaft
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Keine Konkurrenz zwischen den Sektoren
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Stiftungen und Genossenschaften boomen und reagieren auf neue Trends
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Partizipation in der Post-Wachstumsgesellschaft: Share & Care
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Die Netzwerkgesellschaft stärkt die Resilienz einer Gesellschaft
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2. Partizipation in der digitalen Netzwerkgesellschaft
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Die digitale ist im Kern eine soziale Revolution
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Die Digitalisierung ermöglicht:
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Gleichzeitig drohen:
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Connect, Co-Create und Collaborate
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Künftige Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen
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1. Vernetzen und Allianzen schaffen
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2. Resonanzen erzeugen
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3. Ausblick: Digitale Utopie oder Dystopie?
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Digitale Transformation plus gemeinsame Zukunft
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Zitierte Literatur:
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Autorenangaben
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25–36
„Digitale Transformation - da komm ich mit, da komm ich vor!“ Anforderungen an eine responsive Digitalisierungspolitik
Eva M. Welskop-Deffaa
Eva M. Welskop-Deffaa
25–36
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Gemeinsame Absichtserklärung zur Digitalen Transformation
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Responsive Digitalisierungspolitik
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Algorithmen und niedrigschwellige Erreichbarkeit
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„Da komm ich mit, da komm ich vor!“
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Literatur
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Autorenangaben
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37–56
Mehr Partizipation (wagen): Chancen für die Freie Wohlfahrtspflege im digitalen Wandel
Sabine Skutta, Joß Steinke
Sabine Skutta, Joß Steinke
37–56
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Einführung
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Partizipation ist Menschenrecht und Ausdruck von Menschenwürde
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Beteiligung in der Zivilgesellschaft stärkt politische Beteiligung
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Beteiligung in der Wohlfahrtspflege und ihre Weiterentwicklung durch die Digitalisierung
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Beteiligung liegt im Kern der Freien Wohlfahrtspflege
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Digitale Wege zur Vertiefung der Beteiligung innerhalb der Wohlfahrtsverbände
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Die Netzwerkstruktur der Wohlfahrtsverbände - Basis für eine neue digitale Kultur der Beteiligung
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Mehr Beteiligung in der Organisation durch die digitale Transformation
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Mehr Beteiligung der Wohlfahrtspflege am öffentlichen Diskurs – digitale Wege
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Mitwirkung der Wohlfahrtspflege an (politischen) Entscheidungen über die Teilhabe an der Digitalisierung
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Empowerment für mehr digitale Beteiligung
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Mehr Beteiligung und Augenhöhe in der sozialen Arbeit durch den digitalen Wandel
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Literatur
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Autorenangaben
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57–84
Partizipation und freiwilliges Engagement im digitalen Wandel
Hannes Jähnert, Mike Weber
Hannes Jähnert, Mike Weber
57–84
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Digitalisierung: soziale Beschleunigung und kultureller Wandel
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Partizipation: organisierte Mitsprache und freiwilliges Engagement
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Empirische Befunde zur Digitalisierung im freiwilligen Engagement
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Online-Volunteering in Deutschland: Mythen und Fakten I
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1. » Online-Volunteering ist ein zu vernachlässigendes Nischenphänomen im freiwilligen Engagement der Deutschen«
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2. »Online-Volunteering ist ein urbanes Phänomen. Im ländlichen Raum ist Engagement über das Internet gar nicht möglich«
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3. »Online-Volunteering ist etwas für junge Menschen, Ehrenamt der Zukunft also«
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4. »Online-Volunteering ist nicht mehr als Klicktivismus, sporadisches Engagement von der Couch«
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Online-Volunteering in Deutschland: Mythen & Fakten II
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5. »Politische Partizipationsangebote per Mausklick verdrängen bürgerschaftliches Engagement«
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6. »Digitalisierung bedroht die etablierten Formen und Organisationen des Engagements«
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7. »Die Digitalisierung der Vereine ist auch nur alter Wein in neuen Schläuchen«
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8. »Digitale Angebote lassen die Vereine zu Dienstleistern verkommen«
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Fazit – Digitalisierung praktisch gestalten
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Literatur:
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Autorenangaben
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85–96
Ethik und Digitalisierung – ein Vorgehensmodel
Johannes Feldmann
Johannes Feldmann
85–96
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Begriffsklärungen
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Praktische Problemstellungen
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Ein Vorgehensmodell zur Bewertung Digitaler Prozesse
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Fazit: Die Chancen der Digitalisierung nutzen, ohne die Gesellschaft zu spalten
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Literaturverzeichnis
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Autorenangaben
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97–112
Blockchain: viel Potential, begrenzte Umsetzbarkeit
Niklas Kossow
Niklas Kossow
97–112
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Was ist eine Blockchain?
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Öffentlich – Privat – Hybrid: Verschiedene Arten der DLT
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Eigenschaften von DLT-Systemen
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Beispiele der sozialen Wirkung der Blockchain
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Blockchain zur Auszahlung von Transfers an Geflüchtete
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DLT als Grundlage der digitalen Patientenakte?
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Digitale Identitäten: unterstützt durch die Blockchain
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Vorteile und offene Fragen
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Offene Fragen
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Brauchen Sie eine Blockchain?
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Autorenangaben
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113–126
Die digitale Welt gestalten – Bildungsanforderungen in der Diskussion
Ulrike Wagner
Ulrike Wagner
113–126
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Bildung – (k)ein neues Thema?
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Bildung und Digitalisierung – zwei schillernden Begriffe
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Vier Dimensionen des Bildungsbegriffs
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Digitalisierung – Wandel gestalten
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Bildungsanforderungen in einer digitalen Welt
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Informatische Bildung und kompetente Nutzung als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe
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Grenzen instrumentellen Technikverständnisses für die Bildung
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Digital literacy and innovation skills : Kreative Problemlöser der Zukunft
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Kritische Reflexionsfähigkeit und Critical digital literacy
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Alltagsbildung als Lernfeld für eine inklusive Gesellschaft
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Literatur
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Autorenangaben
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127–136
Digitalisierung, Partizipation und die EU: EU als Mitmachprojekt für Alle?
Rainer Sprengel
Rainer Sprengel
127–136
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Einführung
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Demokratie und Technik
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Beschwerden und Petitionen
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Öffentliche Konsultationen der Europäischen Kommission
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Europäische Bürgerinitiative (EBI)
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Fazit
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Literatur
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Autorenangaben
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137–148
Digitale Bürgerbeteiligung für BerlinDie Beteiligungsplattform mein.berlin.de
Daniel Kämpfe-Fehrle
Daniel Kämpfe-Fehrle
137–148
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Einleitung
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Der Weg zur E-Partizipation in Berlin
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So funktioniert meinBerlin
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Registrierung - ja oder nein?
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Beteiligungsformate und beispielhafte Verfahren
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Ideensammlung auf einer Karte
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Beispiel Mauerpark
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Bürgerhaushalt
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Beispiel: Bürgerhaushalt Treptow-Köpenick
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Priorisierung von Orten oder Themen
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Beispiel Tempelhofer Feld - Oderstraße
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Beispiel Fotowettbewerb Moabit West
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Umfragen
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Bebauungsplanverfahren
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Entwicklung
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Ausblick und Fragen an die Zukunft der Online-Beteiligung
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Autorenangaben
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149–166
Auf digitalen Wegen zu starken lokalen Gemeinschaften
Hannah Kappes
Hannah Kappes
149–166
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Wie sich das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de für mehr sozialen Zusammenhalt auf hyperlokaler Ebene einsetzt
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Nachbarschaft als Begegnungsort
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Das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de
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Digitale Teilhabe von Privatnutzern
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Selbstorganisierte Stütze des Gesundheitssektors
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Selbstorganisierte Stütze des Wohlfahrtssektors
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Beitrag zur Integration
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Mittel für bürgerschaftliches Engagement
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Digitale Teilhabe von gemeinnützigen Organisationen und kommunalen Partnern
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Öffnung der Plattform für die Quartiersarbeit
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Einbeziehung von städtischen und kommunalen Akteuren
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Exkurs: Erfahrungsbericht zur Partnerschaft mit der Stadt Hannover
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Aktivierung von Nachbarschaften: Von online zu offline
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Der Deutsche Nachbarschaftspreis
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Der Tag der Nachbarn
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Fazit und Ausblick
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Literatur
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Weiterführende Quellen
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Video-Beiträge
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Fallbeispiele im nebenan Magazin
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Autorenangaben
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167–180
Digitalisierung und Partizipation: Sozialer Zusammenhalt in digitaler Lebenswelt
Welf Schröter
Welf Schröter
167–180
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Ausgangspunkte für Transformation, Partizipation und Gestaltung
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Bedeutungswandel des Ortes Betrieb
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Neue Impulsgeber sozialen Zusammenhalts
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Auf dem Weg zur partizipativen Smart City
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I. Facette: Von der analogen Gemeinschaft zur digitalen Kopie
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2. Facette: Vom Digitalen zum „Smarten“
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3. Facette: Big Data und „Smart Regions“
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4. Facette: Bürgerbeteiligung und ökosoziale Demokratie von unten
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5. Facette: Die Kommune und der strategische Bedeutungswandel des Ortes Betrieb
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6. Facette: Von der „Industrie 4.0“ zur „Ultraeffizienzfabrik“
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7. Facette: Die „Smart Region“ als Verortung demokratischer Gegenutopien
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Neun Thesen für mehr sozialen Zusammenhalt in digitalen Lebenswelten
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Netzwerk „Sozialer Zusammenhalt in digitaler Lebenswelt“
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Thesen für ein gemeinsames Handeln
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These 1: Die digitale Transformation ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung
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These 2: Soziale Innovationen sichern die Nachhaltigkeit des Wandels
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These 3: Technik muss dem Menschen dienen
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These 4: Privatheit muss geschützt werden, sie ist ein wesentlicher Baustein der Demokratie
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These 5: Zugänge der Bürgerinnen und Bürger zu Bildung, Beruf und sozialer Infrastruktur sind zu bewahren
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These 6: Veränderte Berufsbiografien benötigen neue Regelungen der sozialen Absicherung
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These 7: Neue Lernkulturen sollten zu selbstbestimmtem Leben ermutigen
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These 8: Eine klimagerechte Anwendungsstrategie der Digitalisierung wird dringend benötigt
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These 9: Benötigt werden Netzwerke zivilgesellschaftlicher Akteure – nicht nur in Baden-Württemberg
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Ermutigen wir uns und mischen wir uns ein!
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Lesetipps
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Autorenangaben
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181–208
Arbeit 4.0: Bringt die digitale Transformation mehr Partizipation?
Antje Draheim
Antje Draheim
181–208
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I. Arbeit 4.0 und Partizipation - Was ist gemeint?
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II. Wie ist der Stand der Diskussionen in der Debatte um Arbeit 4.0?
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1. Sind Beschäftigungseffekte zu erwarten und falls ja, welche Auswirkungen haben diese?
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2. Wie wird sich Arbeit 4.0 qualitativ und quantitativ verändern?
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3. Welche Auswirkungen haben die Veränderungen auf die Beschäftigten?
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a) Teilhabefunktion
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b) Kollaborationsfunktion
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c) Aushandlungsfunktion
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4. Was ist zu tun?
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a) Teilhabefunktion
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b) Kollaborationsfunktion
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c) Aushandlungsfunktion
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III. Wie weiter?
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IV. Literatur
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Autorenangaben
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209–222
Warum die Partizipationsverweigerung des sozialen Sektors an Digitalisierungsprozessen zur Partizipationsverweigerung der digitalen Elterngeneration an sozialen Angeboten führen wird
Rose Volz-Schmidt
Rose Volz-Schmidt
209–222
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Eine subjektive Analyse mit Handlungsempfehlungen
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Teil 1 Einführung:Analoge Partizipation bei wellcome
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Die Digital Natives werden Eltern
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Eltern im Netz – eine sehr private und kommerzielle Angelegenheit
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wellcome startet ElternLeben.de für die digitale Elterngeneration
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Teil 2Die digitale Skepsis des Hilfesystems
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1. „Das Internet ist etwas für die nächste Generation – ich brauche das nicht mehr“
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2. „Meine Zielgruppe ist nicht im Internet. Und mit eurer Seite erreicht ihr doch nur Mittelschichtsmamas – für sozial Benachteiligte ist die doch viel zu schön“.
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3. „Ich muss meine Klienten sehen, um gut mit ihnen arbeiten zu können.“
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4. „Ich habe doch keine Lust, nur noch am Computer zu sitzen. Ich wollte schließlich mit Menschen arbeiten.“
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5. „Im Internet fällt man unter die Räuber – die Daten sind dort nicht sicher.“
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6. „Wir entwickeln da gerade eine App für unsere Jugendlichen, denn irgendwas Digitales müssen wir doch anbieten.“ „Was, ihr auch?“
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7. „Digitalisierung kostet Zeit und Geld – das schaffen wir nicht.“
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Teil 3Resümee
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Autorenangaben
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223–234
Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
Dietrich Engels
Dietrich Engels
223–234
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Einleitung
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Erwerbstätigkeit von Menschen mit Behinderungen
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Digitalisierung der Arbeit
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Welche wissenschaftlichen Studien gibt es zu dieser Frage?
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Auswirkung der Digitalisierung nach Einschätzung von Expertinnen und Experten
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Wegfall von Arbeitsplätzen durch neue Technologien
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Erschließung neuer Arbeitsmöglichkeiten durch neue Technologien
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Arbeitsmarktchancen bei Behinderung und guter Qualifikation
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Arbeitsmarktchancen bei Behinderung und geringer Qualifikation
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Risiken der Ausgrenzung durch neue Technologien
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Veränderung der Wettbewerbsbedingungen für Werkstätten für behinderte Menschen
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Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
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Literatur
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Autorenangaben
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235–238
Interview zu Nutzen und Hindernissen der Digitalisierung
Stefan Göthling, Kerstin Uelze
Stefan Göthling, Kerstin Uelze
235–238
Details
Autorenangaben
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239–250
Vom Konsum zur Gestaltung - Digitalität und Engagement in der außerschulischen Jugendarbeit am Beispiel von Jugend hackt und den Demokratielaboren
Tanja Zagel, Sebastian Seitz
Tanja Zagel, Sebastian Seitz
239–250
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Offene Bildung bei der Open Knowledge Foundation
Details
Die Open Knowledge Foundation Deutschland als digitale NGO
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Demokratielabore und Jugend hackt
Details
Junge Menschen zum digitalen Engagement ermutigen
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Digitalisierung ermöglicht mehr Partizipation
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Das Internet als politischer Raum
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Gestalten statt konsumieren
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Menschen und Strukturen stärken
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Hands-on - Angebote für pädagogische Fachkräfte vor Ort
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Potenziale der Digitalisierung für die eigene Organisation erkennen
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Ehrenamtliche Mentoren inspirieren Jugendliche
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Mentorinnen und Mentoren: Fachleute & Vorbilder
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Programmiersprachen, Projektmanagement und Basteln mit Hardware
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„Mit Code die Welt verbessern“
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Talks: Gesellschaftspolitischer Input & Inspiration
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Fazit & Ausblick
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Literaturhinweise
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Autorenangeben:
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251–266
Digitales Verhalten von Zugewanderten: Kommunikation, Information und Partizipation
Anne-Marie Kortas
Anne-Marie Kortas
251–266
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1. Begriffsdefinitionen
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a. Definition Digitalisierung
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b. Definition Partizipation
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2. Digitales Verhalten von Zugewanderten
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a. Digitale Fähigkeiten variieren nach Herkunft, Alter und Geschlecht
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b. Digitale Medien als maßgebliches Kommunikationsmittel
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c. Smartphone, WhatsApp und Digitale Netzwerke
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(1) Geflüchtete
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(2) EU Zugewanderte
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(3) Geflüchtete und EU-Zugewanderte: Verwendung von Netzwerken
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d. Die digitale Arbeit mit Geflüchteten: Was beachtet werden muss.
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3. Digitalisierung im Integrationsbereich
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a. Die Kooperation von analogen und digitalen Angeboten ist vielversprechend.
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b. Digitale Instrumente: Relevant für die Kommunikation, Information und Recherche
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4. Digitalisierung und Partizipation im Integrationsbereich
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a. Digitalisierung reduziert den Aufwand
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b. Digitalisierung ermöglicht kollektive Aktionen ohne physische Präsenz
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5. Grenzen der Digitalisierung
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6. Fazit
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Referenzen
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Autorenangaben
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267–272
Online geht nur mit Vertrauen!
Gabriele Groß, Nadja Saborowski
Gabriele Groß, Nadja Saborowski
267–272
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Autorenangaben
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273–288
Chancen der Digitalisierung für mehr Teilhabe und Partizipation im Alter
Christine Weiß, Julian Stubbe
Christine Weiß, Julian Stubbe
273–288
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Technologieoffenheit einer alternden Gesellschaft
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„Teilhabe ist das Einbezogensein in eine Lebenssituation.“
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Wünsche und Zukunftspläne älterer Menschen
Details
Wünsche älterer Menschen im Lichte digitaler Möglichkeiten
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Wunsch 1:„Ich möchte gesund sein und bleiben.“
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Wunsch 2: „Ich möchte meine Wohnung nach eigenen Wünschen gestalten.“
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Wunsch 3: „Ich möchte an meinem Umfeld teilhaben.“
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Wunsch 4: „Ich möchte Nähe trotz räumlicher Distanz erleben.“
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Wunsch 5: „Ich möchte Barrieren überwinden.“
Details
Wunsch 6: „Ich möchte kompetent agieren.“
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Wunsch 7: „Ich möchte gebraucht werden.“
Details
Good-Practice: Wie Digitalisierung Teilhabe und Partizipation fördern kann
Details
Good-Practice „NetzWerk GesundAktiv“
Details
Good-Practice „Dorfgemeinschaft 2.0“
Details
Good-Practice „UrbanLife+“
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Good-Practice „Pflege@Quartier“
Details
Good-Practice „Chemnitz+“
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Good-Practice „Walzbachtaler Modell“
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Ausblick: Digitale Partizipation braucht eine sozialräumliche Einbettung
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Literaturverzeichnis
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Autorenangaben
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289–300
Möglichkeiten und Grenzen von technischen Assistenzsystemen in der häuslichen Pflege am Beispiel einer älteren hilfe- und pflegebedürftigen Person
Christian Hener, Karolina Molter
Christian Hener, Karolina Molter
289–300
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1 Einleitung
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2 Fallbeschreibung
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3 Hilfe- und Pflegebedarf
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Themenfeld 1: Kognitive und Kommunikative Fähigkeiten
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Themenfeld 2: Mobilität und Beweglichkeit
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Themenfeld 3: Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen
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Themenfeld 4: Selbstversorgung
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Themenfeld 5: Leben in sozialen Beziehungen
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Themenfeld 6: Haushaltsführung
Details
Risikoeinschätzung
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4 Hilfe- und Pflegemaßnahmen
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Themenfeld 1: Kognitive und Kommunikative Fähigkeiten
Details
Themenfeld 2: Mobilität und Beweglichkeit
Details
Themenfeld 3: Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen
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Themenfeld 4: Selbstversorgung
Details
Themenfeld 5: Leben in sozialen Beziehungen
Details
Themenfeld 6: Haushaltsführung
Details
Risikoeinschätzung
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5 Schlussfolgerungen
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Quellenangaben
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Autorenangaben
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301–315
Partizipation auch in der Krise? Pflegerische Versorgung bei Stromausfall – Ein Krisenszenario, das Fragen aufwirft
Björn Stahlhut, Benjamin Fehrecke-Harpke
Björn Stahlhut, Benjamin Fehrecke-Harpke
301–315
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Extremwetterereignisse
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Betroffenheit des Gesundheits- und Pflegewesens
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24 Stunden ohne Strom
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Auf die Krankenhäuser kommt es an
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Grenzen der Resilienz
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Auswirkungen auf die ambulante und stationäre Alten- und Krankenpflege
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Auf dem Weg zur Krisenfestigkeit – Stärkung von Resilienz als Bedingung
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Sichere und gesicherte Teilhabe als Schutzziel formulieren
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Fazit
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Literatur
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Autorenangaben
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Digitalisierung und Teilhabe , page 251 - 266
Digitales Verhalten von Zugewanderten: Kommunikation, Information und Partizipation
Autoren
Anne-Marie Kortas
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doi.org/10.5771/9783845294308-251
ISBN print: 978-3-8487-5250-8
ISBN online: 978-3-8452-9430-8
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